tag:blogger.com,1999:blog-53832798872773669672024-03-14T07:17:59.195+01:00chastity enclosureLogbuch einer Abrichtung zum Cuckoldslaveneclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.comBlogger48125truetag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-85279351701284162032024-01-06T00:43:00.008+01:002024-01-06T18:51:08.564+01:00Keuscher Start ins Jahr 2024<p> <br />Zuletzt Kommen durfte ich am 23.12. - und dies zudem großzügiger Weise durch die Hand meiner hochverehrten Gebietern! Nachdem ich ihr in ihrer Wohnung einige Stunden als Putzsklave zu Diensten sein durfte, hat sie mich mit einem Orgasmus durch ihre Hand belohnt. <br /><br />Zwei Wochen ist diese wundervolle Erfahrung nun her. Da ich vergangene Woche versäumt hatte, einen gewünschten Artikel zu bestellen, hat mir meine Mistress indes einstweilen jegliche sexuelle Befriedigung verboten. Inzwischen bin ich die fünfte Nacht in Folge im KG verschlossen und beginne zu ahnen, welche Richtung meine Erziehung wohl nehmen wird... So devot und hörig, wie ich inzwischen abgerichtet bin... Was wäre, wenn meine Herrin mir eines Tages nur noch Sklavenorgasmen gestatten würde - mit der seltenen Ausnahme, von IHRER Hand gemolken zu werden? <br /><br />So sitze ich heute Abend eng vorschlossen zu Hause und bestelle für meine Göttin bei Zalando heiße Dessous für ihre Dates, die sie sich ausgesucht hat. Dabei denke ich über das vergangene Jahr nach, in dem meine Herrin damit begonnen hat, mich (schon recht erfolgreich) zu ihrem persönlichen Pissklo abzurichten. Was wohl das neue Jahr alles an Erziehungs- und Disziplinierungsmaßnahmen mit sich bringen wird? In jedem Fall obliegt es der Willkür meiner hochverehrten Gebieterin...<br /></p>eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-29066377832040070562023-12-08T01:12:00.006+01:002023-12-08T01:21:52.344+01:00Hermes verlängert Keuschhaltung<p>Vor drei Tagen hatte ich wieder die Ehre, für meine Mistress einige Bedarfe bei Zahllando zu bestellen: eine neue Tasche, adäquate Boots für den Winter, und natürlich Dessous für ihr nächstes Date, sowie diverse gewünschte Kosmetika.</p><p>Seit der Bestellung sind nun drei Tage vergangen und es gab noch nicht mal eine Teillieferung... Danke an Hermes! Kein Wunder, dass mir meine Gebieterin nicht gütig gestimmt ist. Sobald werde ich wohl keine Erlaubnis zu dem Losersex bekommen, den mir meine Mistress zuweilen nach ihrem Gutdünken zugesteht. <br /></p><p>Zwar darf ich derzeit die meiste Zeit unverschlossen sein, aber aufkommende Geilheit ist meiner Herrin gegenüber natürlich immer meldepflichtig... - was dann oft den Verschluss im KG nach sich zieht. Heute hatte ich noch Glück und darf unverschlossen bleiben. Wobei es vielleicht in der Nacht schwer werden könnte, alle auferlegten Regeln strikt einzuhalten....<br /></p><p><br /></p>eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-24270958478977110872023-07-17T22:56:00.064+02:002024-01-06T13:13:06.275+01:00Eine neue Aufgabe<p>Das jüngste Treffen mit meiner hochverehrten Herrin eröffnete mir eine neue Dimension, ihr auf intime und zugleich meiner Position angemessene (demütigende) Weise nahe zu sein: als ihre persönliche Toilette.<br /><br />Bereits vor einiger Zeit schon habe ich einen Herrinnen-WC-Stuhl konstruiert, aber erst bei unserem letzten Treffen ergab sich die passende Gelegenheit, diesen meiner Mistress vorzuführen. Schon bei der Demonstration der Features war sie sichtlich amüsiert und ließ mich - zusätzlich mit einem Trichterknebel versehen, damit auch möglichst alles an den richtigen Bestimmungsort gelangt - darin probeliegen.</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjeRbjO-ILYaGwMDvgM3vt5um3BCYLNod6RytU2jkFCqgUulzJh5koZpWUseRdgkkk58ZAhFi2JzfXXtJgUHbwJvU43nYMCKn9fmPc5SsiOLzPmHEIvB2TXHkaBsftiGAyHHJNhmdTW1tbhcte4zwRsha7GYCQk-dU3k5EG1eCea1JVRHxYpQ6GVjKj/s2935/2023-06-03%2023.40.07b.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1815" data-original-width="2935" height="424" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjeRbjO-ILYaGwMDvgM3vt5um3BCYLNod6RytU2jkFCqgUulzJh5koZpWUseRdgkkk58ZAhFi2JzfXXtJgUHbwJvU43nYMCKn9fmPc5SsiOLzPmHEIvB2TXHkaBsftiGAyHHJNhmdTW1tbhcte4zwRsha7GYCQk-dU3k5EG1eCea1JVRHxYpQ6GVjKj/w685-h424/2023-06-03%2023.40.07b.jpg" width="685" /></a></div><p></p><p>So lag ich unterwürfig zu Füßen meiner hochverehrten Gebieterin - wenn auch zunächst nur zur Probe - und war bereit für meine neue Verwendung. Aus meiner Perspektive durch die Klobrille blickte sie auf mich herab und lächelte mich mit einem sehr herablassenden Blick an. "Du magst doch auch meine Spucke schlucken, oder?" - Eine wohl eher rhetorische Frage, denn was wünschte ich mir mehr, als meine Göttin mit allen mir zur Verfügung stehenden Sinnen erfahren zu dürfen.<br /><br />Wenige Sekunden später rann ihr göttlicher Speichel meine Kehle hinunter. Wie nahe durfte ich meiner göttlichen Gebieterin durch diese Gunst sein...! Voller Dankbarkeit schluckte ich hinunter, was meine Mistress mir gab und blickte dabei - vollkommen fasziniert von ihrer natürlichen Dominanz - demütig zu ihr auf. Mit dem Trichterknebel im Mund war es mir unmöglich, mich angemessen für die Gunst zu bedanken, ihre Spucke zu empfangen, aber meine Herrin erkannte meine Dankbarkeit und Demut wohl schon in meinen Augen. Wir kennen einander schon so lange, dass die nonverbale Kommunikation zwischen uns recht gut funktioniert - und vielleicht ist das auch der Grund für die Vertrautheit, die wir für den nächsten Schritt brauchen. Unsere Gemeinsamkeit wächst wie ein Baum - je tiefer und stabiler die Wurzeln, desto sicherer der Stand.<br /><br />Zu den Regeln unserer besonderen Beziehung gehört, vielleicht etwas vulgär, aber vermutlich treffend ausgedrückt: No Pussy for Cucki. Der Anblick des Intimbereichs der Herrin ist ausschließlich richtigen Männern vorbehalten - und meine Mistress lässt keine Gelegenheit aus, mir unmissverständlich zu verdeutlichen, dass ich nicht zu dieser Kategorie gehöre. Deshalb würde sie mir natürlich neben dem Trichterknebel auch eine Augenklappe anlegen, wenn sie Verwendung für mich als Toilettensklave haben sollte. Ein never inside Loser, der ich seit vielen Jahren bin, hat kein Recht auf derart intime Einblicke. Ein Grundsatz ihrer Erziehung und damit ein Dogma für mich. <br /><br />Wie fast immer in Gegenwart meiner Gebieterin war ich natürlich auch an diesem Abend sicherheitshalber eng im KG verschlossen. Mein letzter (allerdings ruinierter) Orgasmus lag gut eine Woche zurück und das am Abend zuvor erfolgte Fotoshooting von meiner Herrin in den neuen Dessous, die ich ihr schenken durfte, ließ meine Phantasie zusätzlich auf Hochtouren laufen.<br /><br />Doch zunächst wurde ich nach dem ersten Probeliegen für einige Zeit wieder aus meiner ausgelieferten Position befreit. Als meine Mistress im Laufe des Abends erneut das Bedürfnis hatte, sich zu erleichtern, gab sie mir zu verstehen, dass sie mich nun als ihre persönliche Toilette benutzen würde. Die Bestimmtheit ihrer Worte elektrisierte mich geradezu, und bereit für meine neue Aufgabe legte ich mich auf Ihre Anweisung hin bereitwillig in ihre persönliche Herrinnentoilette. Zuvor verpasste sie mir noch Augenklappe sowie Trichterknebel, und zusätzlich wurden meine Arme an den Seiten des Toilettenstuhls mit Handfesseln fixiert, was mich das Gefühl der Ausgeliefertheit unter ihre Willkürherrschaft noch stärker spüren ließ.<br /><br />Die Sinne, die mir nun blieben, waren das Fühlen meiner Fixierung sowie das Hören ihrer elektrisierenden Stimme. Meiner Herrin gänzlich ausgeliefert lag ich da - fasziniert davon, wie meine Mistress sich darüber amüsierte, mich alsbald auf eine noch viel erniedrigendere Weise zu benutzen. Und schon wenige Momente später wurde mir die Ehre zuteil, meine Göttin nicht nur spüren und hören, sondern auch schmecken zu dürfen... Meine erstmalige Verwendung als ihr privates Pissklo! <br /><br />Zunächst vernahm ich ein leises Plätschern, gefolgt von einem kurzen, spöttischen Auflachen meiner Mistress. Und schon füllte sich mein Trichterknebel mit ihrem göttlichen Saft. Nun gab es keine Alternative mehr, als meiner neuen Rolle gerecht zu werden und alles zu schlucken, was sie mir gab. Perverser Weise verspürte ich dabei den Drang, meiner Herrin zu beweisen, wie gut ich mich als persönliches Pissklo für sie eigne. Ruhig durch die Nase atmend schluckte ich ausdauernd immer weiter, und mit jedem Schluck wurde mir meine Position deutlicher... meine Mistress amüsierte diese Szenerie - das war unüberhörbar. Nun war ich nicht nur ihr persönlicher cuckiloser, sondern zudem auch zu ihrer persönlichen Toilette geworden.<br /><br />Selten zuvor habe ich mich so derart erniedrigt und gleichzeitig meiner Gebieterin derart nahe gefühlt. Was für eine Gunst es für mich doch ist, meiner Göttin als persönliches Pissklo zur Verfügung stehen zu dürfen... Ihr völlig ausgeliefert, schluckte ich bereitwillig alles, was in meinem Trichter landete. Und obwohl mir einige meiner Sinne genommen wurden, spürte ich wie stark meiner Mistress in diesem Moment bewusst wurde, welche Macht sie über mich hat und wie tief meine Unterwerfung unter ihre Willkürherrschaft geht. Was für ein erfüllendes Gefühl für mich - und hoffentlich auch für meine Mistress S. - eine so tiefe und intime Beziehung mit einem derart krassen Machgefälle zu leben!</p><p>Aller Machtungleichheit zum Trotz war meine Mistress bei dieser ersten Nutzung ihrer Privattoilette überaus rücksichtsvoll und darauf bedacht, mich nicht gleich zu überfordern. Nachdem ich schon Einiges geschluckt hatte, hielt sie kurz inne und wies mich mit amüsiertem Unterton darauf hin, dass sie eigentlich noch nicht fertig sei... Mit dem Trichterknebel konnte ich nicht verständlich darauf antworten, aber zum Glück kennt mich meine Herrin schon lange genug, um auch nonverbale Signale von mir deuten zu können - selbst wenn ich gefesselt und geknebelt bin. Die Gewissheit in diesem Moment war jedenfalls uns beiden klar: egal wie viel noch kommt, ich wollte ihr unbedingt meine Eignung als Toilettensklave unter Beweis stellen und war geradezu darauf programmiert, brav all den göttlichen Saft zu schlucken, den sie mir schenkt.<br /><br />Selten zuvor war meine Submission so unmittelbar spürbar - vermutlich für meine Herrin genauso wie für mich. Bereitwillig leckte ich anschließend auch die Tropfen vom Fußboden auf, die daneben gegangen waren. Was für eine Ehre für mich: das persönliche Pissklo meiner Mistress zu sein. Meine Bestimmung? Oder einfach ein weiterer Baustein meiner Disziplinierung? - Eines von beiden wohl, und was immer es auch ist - ich spüre große Dankbarkeit in ihr die perfekte Herrin für mich gefunden zu haben.<br /></p>eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-70545963899969366292023-01-29T14:24:00.001+01:002023-01-29T14:28:02.685+01:00Emotionales Abmelken<p>Meine Mistress ist für einige Wochen verreist, sodass wir uns derzeit nicht treffen können. Zum Glück bedeutet das für mich aber keine absolute Keuschheitsphase, denn ab und an erhalte ich von ihr die Erlaubnis, mir einen Orgasmus zu verschaffen - allerdings nach ihren Vorgaben. Mittels Videobeweis wird von ihr kontrolliert, ob ich die vorgegebenen Rahmenbedingungen auch richtig einhalte.<br /></p><p>Für meinen letzten Orgasmus hat meine Mistress mir ein Foto ihres göttlichen Pos zugesendet, das ich während des Abmelkens zu betrachten hatte. Davor hatte ich mich mit einen Butt Plug zu verstöpseln. Auf dem Fußboden knieend durfte ich mich so zum Kommen bringen, allerdings hatte ich währenddessen laut und deutlich folgenden Satz zu sagen, den mir meine Mistress zuvor per Sprachnachricht diktiert hatte:</p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjaXB-gRtPrHTyVofvtAfM9F6UbwTNuN7Q3Pv8eqdY2kOTtXQBCsdh6mQplqEGlZXWzI1V-s6uCjGnMMwNgru-Y0HALBegNl0elYHqIzJEVAw1lh0Nqju3k247jbfLOP7YH8aXoxBe-HzPo99QUDqsRchDIQbVScq8PqC63w05pzLSA1OuUR779iQ/s2484/konditionierung.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2042" data-original-width="2484" height="329" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjaXB-gRtPrHTyVofvtAfM9F6UbwTNuN7Q3Pv8eqdY2kOTtXQBCsdh6mQplqEGlZXWzI1V-s6uCjGnMMwNgru-Y0HALBegNl0elYHqIzJEVAw1lh0Nqju3k247jbfLOP7YH8aXoxBe-HzPo99QUDqsRchDIQbVScq8PqC63w05pzLSA1OuUR779iQ/w400-h329/konditionierung.jpg" title="Konditionierungstext" width="400" /></a></div><p>Schon beim Niederschreiben dieses Satzes ahnte ich, wie erniedrigend es sein würde, so zu kommen und ihr dann die Videoaufzeichnung davon zu ihrem Amüsement zuzuschicken. Was ich nicht ahnte, war dass die Wiederholung dieses Satzes, der ja für sich genommen keine neuen Erkenntnisse enthält, mich so tief emotional berühren würde.</p><p>Nachdem die Videoaufzeichnung gestartet war, kniete ich mich auf den Fußboden und betrachtete das Bild des Pos meiner Göttin, das per Beamer großflächig auf die Wand projiziert wurde. Mit dem Anfassen des "unnützen Schwänzchens" begann ich, den vorgegebenen Text laut vorzulesen. Den ersten Durchgang schaffte ich mit fester Stimme, doch schon beim zweiten Rezitieren merkte ich, wie meine Stimme brüchig wurde. Wie ein Gebet schien der Text durch die Wiederholung immer mächtiger zu werden.</p><p>Beim dritten mal Vorlesen heulte ich. Jedes Wort, das mir meine Mistress diktiert hatte, fühlte sich wie ein Stachel an, mit dem sie mir ihre Macht über mich demonstrierte. Ich schaffte es, den Text ein drittes mal deutlich - wenngleich mit brüchiger Stimme - aufzusagen, bevor schon das aufgestaute Sperma aus meinem kleinen und schlaffen Loserschwanz heraustropfte.<br /></p>eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-53959076451995817432022-12-30T00:04:00.001+01:002022-12-30T00:35:03.530+01:00Addiction<p>Heute Abend hatte ich die Ehre, meine Mistress zum Essen auszuführen. Leider hatten wir mit der Restaurantwahl nicht so viel Glück, aber ich habe mich dennoch sehr gefreut, dass sie Zeit für mich hatte - zumal wir uns im Januar nicht treffen werden, da sie für einige Wochen verreisen wird. Die Aussicht auf das Jahr 2023 verspricht für mich als ihr Cuckold, dass mir wohl etliche Aufgaben zuteil werden könnten, denn meine Herrin hat jüngst ihr Tinder Profil reaktiviert und den Plan gefasst, neue Männer kennenzulernen und zu daten. Zuweilen lässt sie mich die Dickpics betrachten, die ihr von potentiellen Date-Kandidaten zugesendet werden, was für mich besonders erniedrigend ist, da mir meine Unzulänglichkeit mit diesem Anblick immer sehr bewusst wird.</p><p>Ich habe hingegen habe vor einigen Wochen drei neue Buttplugs kaufen dürfen, um meine Begehbarkeit zu optimieren. Dank des Trainings der letzten Wochen lässt sich der Mittelgroße inzwischen schon nahezu widerstandslos innerhalb weniger Sekunden einführen.. Und so darf ich - verschlossen und verstöpselt - den weiteren Abend heute damit verbringen, neue Strumpfwaren für meine Mistress herauszusuchen.</p><p>Die Abende "zwischen den Jahren" habe ich - künstlerisch durch die Bauhaus-Zeit inspiriert von der Mini-Serie "Die neue Zeit" - damit verbracht, das Verhältnis zu meiner Mistress in einem Bild zu verarbeiten... - und hier ist das vorläufige Ergebnis: <br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpNfYg2JhiVAbNQqAdxakfb_9xNZIPPb8L5jYcK6bZzE_3HJYryHkA67kFQk1phDMSFSstwwz-OGkUVgIjU1498yHzDwagp6cLAcJgla9IWiAllJiwC9JbcDxkOLygIRIL8nOvP85pkJ4v6Tm64zLXUIiwXr2eiU9oNe37YgVHIuU6iMtCTtgdhg/s9717/The_Addict_v4.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="9717" data-original-width="6838" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjpNfYg2JhiVAbNQqAdxakfb_9xNZIPPb8L5jYcK6bZzE_3HJYryHkA67kFQk1phDMSFSstwwz-OGkUVgIjU1498yHzDwagp6cLAcJgla9IWiAllJiwC9JbcDxkOLygIRIL8nOvP85pkJ4v6Tm64zLXUIiwXr2eiU9oNe37YgVHIuU6iMtCTtgdhg/w450-h640/The_Addict_v4.jpg" width="450" /></a></div><br /><p></p><p><br /></p><p><br /></p>eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-37345806410564744882022-11-07T21:06:00.008+01:002022-11-08T11:15:07.173+01:00Abendgestaltung eines Cuckolds<p>Für das kommende Wochenende hat sich meine Herrin zu einem Date verabredet. Ich kenne ihren Lover (zumindest bisher noch) nicht persönlich, aber ich nehme an, dass es sich um den Mann handelt, von dem sie mir vor einigen Wochen schon einmal erzählt hat. Sie kennt ihn schon länger, aber getroffen haben die beiden sich wohl schon längere Zeit nicht mehr. <br /><br />Heute Abend hat meine Mistress mir die Aufgabe gegeben, nach passenden Dessous für ihr Date zu recherchieren. Natürlich sollte es ein heißes Outfit sein, das ihren Lover regelrecht um den Verstand bringt... und zwar so, "dass er bei meinem Anblick nicht mehr weiß, wie ihm geschieht".<br /><br />In solch einem Outfit, das ich für sie nun zusammensuchen und später dann nach ihrer Anweisung bestellen darf, werde ich meine Herrin wohl niemals zu Gesicht kriegen. Derart intime Einblicke sind ganz offenkundig nicht für meine Augen bestimmt - diese Gunst gewährt sie wohl nur "richtigen Männern" (wie meine Mistress es in Abgrenzung zu mir als ihrem keusch gehaltenen Loser zu sagen pflegt).<br /><br />Den weiteren Abend werde ich nun damit verbringen, für ihr Date am Samstag online nach in Frage kommenden Dessous bzw. Bodystockings sowie nach einem passenden Nagellack zu recherchieren, während meine Herrin einstweilen Besseres zu tun hat. Dabei bin ich zur Sicherheit im Keuschheitsgürtel verschlossen, denn alleine die Vorstellung, wie meine Göttin in den vielen unterschiedlichen Dessous, die ich gerade nacheinander anklicke, wohl aussehen dürfte, ist sonst zu unangemessen geil für das für mich geltende Reglement... Meine hochverehrte Gebieterin hat angekündigt, sich am späteren Abend wieder bei mir zu melden. Dann sollte ich natürlich eine passende Vorauswahl präsentieren können. Ich hoffe, dass ich ihren Ansprüchen gerecht werden kann.<br /><br /></p>eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-32862918023352924462022-10-24T01:45:00.185+02:002022-10-25T22:16:35.567+02:00Keys<p>Am vergangenen Samstag hatte sich meine Herrin für den frühen Abend angekündigt. Den Tag über war ich damit beschäftigt, die Wohnung zu putzen, einzukaufen und das Abendessen für uns beide vorzubereiten. Endlich hatte ich die Gelegenheit, meine Göttin wiederzutreffen - entsprechend excited war ich schon den ganzen Tag!</p><p>Vor
ihrer Ankunft habe ich wie üblich den
Keuschheitsgürtel angelegt. Bei unseren Treffen bin ich grundsätzlich
verschlossen, so Sie es nicht anders anordnet. Zu unserem
Begrüßungsritual gehört es jedenfalls, dass ich ihr die beiden Schlüssel
aushändige und sie im weiteren Verlauf des Wochenendes willkürlich darüber bestimmt, ob
und wann ich ggf. davon befreit werde.<br /><br />Natürlich war ich auch letzen Samstag wie
immer sehr excited, als es endlich an der Tür klingelte. Gerade so waren
die Vorbereitungen für das Essen fertig geworden, daher war mir ihre
Verspätung fast schon willkommen. Wir umarmten uns innig zur Begrüßung
und spürten wohl beide, wie sehr wir einander vermisst hatten. <br /><br />Neben
der durch ein klares Machtgefälle gekennzeichnetes Verhältnis gibt es
bei uns auch immer eine Ebene auf Augenhöhe. Über unsere Alltagssorgen
sprechen wir genauso wie über positive Alltagserlebnisse, und das als
Freunde und nicht in einem Duktus der Machtungleichheit. Doch immer ist
es bei uns möglich, dass die Ebenen innerhalb weniger Momente wechseln.
In aller Regel ist es meine Herrin, die diesen Wechsel unserer
Rollen initiiert. Dann macht es augenblicklich bei mir "klick" -
und unweigerlich sinke ich ihr zu Füßen und blicke zu ihr hinauf. Das
Wissen, dass ich ihr devoter Diener bin, wird mir durch den die Enge
meines KGs unmittelbar bewusst. Dieser Switch auf unsere erotische Ebene
fühlt sich immer real und direkt an, einfach weil es real ist und diese Ebene direkt abrufbar ist. Klar - nicht ständig wird diese
Ebene abgerufen (je nach Stimmung), aber unterschwellig läuft diese
erotische Machtungleichheit zwischen uns doch irgendwie permanent mit.<br /><br />Vielleicht
es so auch eher nachzuvollziehen, dass unsere Begrüßung grundsätzlich
(und das ohne explizite Absprache, sondern schon seit Langem quasi wie natürlich) doppelt
stattfindet: Nach einer freundschaftlichen wie herzlichen Begrüßung sinke ich meiner Herrin
zu Füßen und begrüße sie so, wie es sich für meine Position als ihr
devoter Verehrer geziemt. Dazu gehört bei uns auch, dass ich ihr die
beiden Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel aushändige, die sie dann
sicher verwahrt, solange wir beide zusammen Zeit verbingen.<br /><br />An dieser
Stelle muss ich anmerken, dass es für mich keineswegs selbstverständlich
ist, dass sie mir während unserer Treffen einen Aufschluss gewährt.
Oder dass ein Aufschluss - so er denn überhaupt gewährt wird - auch immer auch
eine Erleichterung für mich bedeuten würde. Ein
Aufschluss kann auch bedeuten, dass meine Herrin einfach nur Lust hat,
sich über meinen Cuckischwanz zu amüsieren und mich - nach
einigen Tritten in die Eier - anschließend einfach wieder zu verschließen. Auch das ist in jedem Fall eine
Disziplinierung, für die ich mich bei meiner
Gebieterin ausgiebig und innig bedanke, etwa durch das hingebungsvolle Küssen ihrer göttlichen Füße, mit denen sie mich ja zuvor -
wenn auch immer nur kurz und sehr unmittelbar - berührt hatte.<br /><br />Die Schlüsselübergabe am vergangenen Samstag verlief jedoch anders als sonst üblich: Bei einem der letzten Treffen hatten wir ein paar
Fotos von uns beiden gemacht, auch ein paar Motiven mit dem Schlüsselpaar, das
nur durch einen einfachen Schlüsselring verbunden war. Beim
anschließenden Betrachten der Bilder kam es mir irgendwie seltsam vor, dass ich
meiner Göttin immer ZWEI Schlüssel übergebe, wo ich doch eigentlich nur einen einzigen brauche. Der Gedanke, dass sie einen der
beiden Schlüssel meines KGs für immer an sich nehmen würde, elektrisierte mich... Wie schön wäre es, wenn meine Mistress einen eigenen Schlüssel
hätte - und ich ihr nur noch (m)einen verbliebenen übergebe, wenn wir
gemeinsame Zeit verbringen?<br /><br />Nach kurzer Recherche hatte ich auch
sofort die idealen Schlüsselanhänger für uns gefunden: Zwei Anhänger aus Chrom mit einer Aussparung, die sich zu einem Herz
zusammenfügen lassen. Das Wundervolle an diesen Schlüsselanhängern ist, dass das Motiv nur dann zu erkennen
ist, wenn beide Keys nebeneinander liegen. Nach unserem Abendessen
sollte also diese ganz besondere Schlüsselübergabe erfolgen - das
Schlüsselpaar, dessen Anhänger ein Herz bilden. Und wenn sie dieses
Geschenk annehmen würde, dann hätte in Zukunft nur sie allein die
Möglichkeit, die Schlüssel nebeneinander zu legen und so das ganze Herz
zusammenzusetzen... - was ein bezaubernder Gedanke! <br /></p><p>Nach dieser sehr besonderen Übergabe der Keys an meine Mistress durfte ich ihr ausgiebig ihren göttlichen Po küssen und ihr als Sitzkissen zu Diensten sein, was mich eindrucksvoll die Enge des Käfigs spüren ließ. </p><p>Am späteren Abend hatte sie dann aber doch noch Erbarmen mit mir und gewährte mir nicht nur einen Aufschluss, sondern erlaubte mir sogar vor ihren Augen eine Erleichterung mit Anfassen. Dabei machte sie sich über den Anblick des "Cuckischwänzchens" (wie sie es zumeist nennt) lustig und verspottete mich. Zwischendurch wurde ich immer wieder von ihr mit einigen Tritten zwischen meine Beine bedacht, für die ich mich mit dem Huldigen ihres Arschs bedanken durfte. Kurzzeitig ließ sie sich sogar dazu herab, meine Eier mit ihrer Hand zu berühren, was meine Erregung nach weiter steigerte.<br /></p><p>Nach einiger Zeit wies sie mir schließlich an, auf den Fußboden zu spritzen. Meine Herrin hat mich in den vergangenen Jahren darauf konditioniert, auf ihren Befehl hin zu kommen. Klar ist: Wenn ich es nicht innerhalb des gesetzten Zeitlimits schaffen sollte, gehe ich leer aus und mein Loserschwänzchen wird wieder unverrichteter Dinge weggeschlossen. Durch eine solche Erziehung dürfte wohl jeder unweigerlich über kurz oder lang zum hörigen Schnellspritzer auf Kommando abgerichtet werden...</p><p>Auf ihren Befehl hin tropfte mein aufgestautes Sperma auf den Fußboden. Ich war sehr bemüht, möglichst alles auf einem Fleck herauszulassen, zumal es ja klar war, dass ich die Sauerei ja anschließend wegmachen muss. Bei diesem Anblick, den ich da zu ihren Füßen knieend bot, amüsierte sich meine Gebieterin sehr, was ich ihr nicht verdenken kann. Zu lächerlich muss diese Szenerie anmuten, wenn der hörige Cuckiloser ihr zu Füßen kniet und sich auf Kommando einen Orgasmus verschaffen darf. </p><p>Wie immer nach einem Zugeständnis bedankte ich mich anschließend bei ihr für die Erlaubnis, mit Anfassen kommen zu dürfen. Keineswegs ist dies eine Selbstverständlichkeit, wie sie mir auch noch mal zu verstehen gab: Auch wenn es zukünftig einige Wochen sein sollten, die ich für sie keusch bleiben muss - meine Mistress allein entscheidet darüber.<br /></p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-v4Il0hoR8L98PiPglGwmyUJvPwMgXv2GYahyBgle5_mWiXq5GJO4KwzsPPVtCRRWstrXAdwaJI-wblI2a1Pht3vWLsha3x-diZDT9VxwpMNaW3p6pYit1yJqvEBEOTYK8iBHybweXZn-p2ZLWcl07GWj4UPpchT1hPlMdbQbzLVFfQU9Za6pww/s1195/2022-10-keys-official.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="834" data-original-width="1195" height="446" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-v4Il0hoR8L98PiPglGwmyUJvPwMgXv2GYahyBgle5_mWiXq5GJO4KwzsPPVtCRRWstrXAdwaJI-wblI2a1Pht3vWLsha3x-diZDT9VxwpMNaW3p6pYit1yJqvEBEOTYK8iBHybweXZn-p2ZLWcl07GWj4UPpchT1hPlMdbQbzLVFfQU9Za6pww/w640-h446/2022-10-keys-official.jpg" width="640" /></a></p><br /><p></p>eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-34187785766275762462022-09-15T00:15:00.112+02:002022-09-15T01:58:02.832+02:00Saturday Night<p>Lange Zeit habe ich in diesem Blog nichts publiziert. Aber immer noch besteht das Herrschaftsverhältnis zu meiner Göttin S. - und in den vielen Jahren, in denen ich ihr zu Füßen liege, hat die Unterwerfung unter die Regeln meiner Gebieterin immer Bestand gehabt. Sie alleine bestimmt seit vielen Jahren - und wie es aussieht wohl auch weiterhin - wie mein (vermutlich in den Augen von Queens und Alpha-Männern: eher erbärmliches) "Sexualleben" ausgestaltet ist... Fast überflüssig zu erwähnen, dass dies für mich mittlerweile schon seit über einem Jahrzehnt natürlich "never inside" voraussetzt. Das Leben eines Cuckis halt... aber wohl genau das passende für mich.<br /></p><p>Und meine Herrin findet das so offensichtlich für mich als angemessen, und natürlich hat sie damit recht, denn SIE ist es, die für mich die ideale Erzieherin ist! Und das spüre ich gerade wieder sehr intensiv... Zu meinem Glück bedeutet aber die bestehende "never inside" Regel für mich (zumindest noch?) nicht, dass ich überhaupt keine Orgasmen mit direkter Simulation mehr erleben darf. Denn zuweilen erlaubt mir meine Herrin, mich selbst mit Anfassen am "unnützen Cuckischwänzchen" (wie sie es zutreffender Weise bezeichnet) zum Höhepunkt bringen zu dürfen. Darüber hinaus habe ich aber in den letzten Jahren - Dank ihrer Erziehung - auch geübt, ausschließlich durch anale Stimulation eine (für meine Position) angemessene "Erleichterung" zu erleben.</p><p>Dennoch gibt es immer mal wieder krasse Ausnahmetage für mich: So wie letzten Samstag Abend, als ich durch die Hand meiner Herrin kommen durfte! Im Anschluss an ein gemeinsames Abendessen - es gab leckeres Sushi von einem Restaurant in unmittelbarer Nähe, das ich für uns abgeholt habe - hatte ich zunächst ihr Schuhwerk auf Hochglanz zu polieren und durfte dann anschließend ausgiebig ihre Füße massieren. Meine Herrin hatte sich an diesem Abend richtig schick gemacht und trug unter anderem eine sehr geile Netzstrumpfhose, die ich ihr vor einiger Zeit schenken durfte. Voller Hingabe lag ich meiner Göttin zu Füßen und küsste die Stellen, die mir erlaubt sind. Schließlich händigte mir meine Herrin die Schlüssel für meinen KG aus und ich bekam die Erlaubnis, den nutzlosen Minischwanz aus dem Käfig zu befreien...<br /></p><p>Zunächst war unklar, was das zu bedeuten hat, denn in der letzten Zeit war mir diese "Gunst" oft dann gewährt geworden, wenn meine Herrin mir zur Disziplinierung in die Eier treten wollte (was ohne KG natürlich viel wirkungsvoller ist). Doch in diesem Fall war es jedoch ganz anders: Meine Gebieterin spuckte in ihre Hand (wie gerne hätte ich auch nur ihre Spucke vom Boden aufgeleckt...), und ließ mich alsdann ihre feuchte Hand an meinem Loserschwanz spüren!!! Naheliegend, dass ich mich nicht lange beherrschen konnte...</p><p>Das<span face=""Calibri",sans-serif" style="font-size: 11pt; line-height: 107%; mso-ansi-language: DE; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-bidi-font-family: "Times New Roman"; mso-bidi-language: AR-SA; mso-bidi-theme-font: minor-bidi; mso-fareast-font-family: Calibri; mso-fareast-language: EN-US; mso-fareast-theme-font: minor-latin; mso-hansi-theme-font: minor-latin;">
</span>herausspritzende Precum war für meine Herrin Anlass genug, meinen Orgasmus sofort mit einigen gezielten Schlägen zu "ruinieren". Wie passend für einen wie mich.. aber so durfte ich immerhin durch die Hand meiner Göttin abspritzen - was für eine große Gunst für mich! Dieses geile Erlebnis liegt nun vier Abende zurück, und ich - inzwischen wieder im KG verschlossen - denke voller Sehnsucht an vergangenen Samstag zurück und verzehre mich nach meiner göttlichen Gebieterin! Wie außergewöhnlich und faszinierend ist doch diese Beziehung! <3<br /><br /></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgh_dRO7F2XckrwFU3Ap3aU0k5AiZO9gUV_HS5tsOI11tLUlEMDR9HNPfsIP7O4e3xGeblPKIkY6RASqnmvA3gkmDlyKpmUmaszBqGj81x7_SwTYowQKBQXGcpf9W17cTHKs34XYKkv9KBdPnX96HDoQwvmbON9WxLzL6TP59bYKF0C4ds5XBFpDQ/s2108/20220911_000657a2.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="2108" data-original-width="1551" height="868" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgh_dRO7F2XckrwFU3Ap3aU0k5AiZO9gUV_HS5tsOI11tLUlEMDR9HNPfsIP7O4e3xGeblPKIkY6RASqnmvA3gkmDlyKpmUmaszBqGj81x7_SwTYowQKBQXGcpf9W17cTHKs34XYKkv9KBdPnX96HDoQwvmbON9WxLzL6TP59bYKF0C4ds5XBFpDQ/w638-h868/20220911_000657a2.jpg" width="638" /></a></div><br />eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-87349595407421114912020-10-01T23:31:00.006+02:002024-01-06T12:53:54.047+01:00Abrichtung<p>Meine Herrin hat vor einigen Tagen beschlossen, dass meine Abrichtung zum Schwanzlutscher wieder aufgenommen werden soll. Für heute Abend hatte ich die Anordnung erhalten, auf Video zu dokumentieren, wie ich einen Gummischwanz oral verwöhne. Ohne Frage: Das Lutschen eines Schwanzes ist eine ganz eigene Erfahrung für jemanden, der sich aus Männern nichts macht... - der es aber einsieht, dass es weniger erniedrigerende Erlebnisse gibt, als von seiner Herrin dazu abgerichtet zu werden.</p><p>Mein eigener Schlüssel zu dieser Erkenntnis liegt einge Jahre zurück. Gemeinsam mit meiner Herrin habe ich ein Schlüsselerlebnis gehabt, das mir verdeutlich hat dass es gerade als (devoter!) heterosexueller Mann geil sein kann, homoerotische Erfahrungen zu genießen: </p><p>Meine Herrin und ich waren zusammen auf einer SM-Party im Catonium in Hamburg. Im Verlauf des Abends ergab es sich, dass, Sie einen Mann verwöhnte, den sie an diesem Abend kennengelernt hatte. Ich als ihr Begleiter hatte währenddessen die Ehre, neben ihr auf dem Fußboden zu verweilen... und schließlich die Reste des Lusterlebnisses, die auf ihrem Rock und ihren Stiefeln verblieben waren, aufzulecken.</p><p>Obwohl der Mann, dem die Gunst vergönnt war, die göttlichen Lippen meiner Herrin zu erleben, sich im Nachhinein als schwieriger Charakter herausgestellt hat, war dieser Abend für mich so etwas wie ein Schlüsselerlebnis: ich hatte die Erfahrung gemacht, dass es kaum etwas gibt, was mir meine Position besser verdeutlicht, als die Rolle eines Cuckolds einzunehmen.</p><p>Daher bin ich meiner Herrin auch dankbar, wenn sie meine Abrichtung in dieser Hinsicht fortführt. Und durch das Training am Gummischwanz konnte ich mir heute immerhin die Erlaubnis "erblasen", einen Sklavenorgasmus - also ohne Stimulation des nutzlosen Schwanzes - erleben zu dürfen.</p><p>Ein Screenshot des Videos, das ich ihr als Beweis für meine Trainingsfortschritte zu senden hatte, ist wohl die passende Illustration für dieses Posting. (Und ja, ich freue mich, dass der Übungsschwanz so gut an meiner Glastüre haftet...)</p><br /><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4xAEmenBPTdQ3e7o4aoKcaSYWilkdNfWk3egJAKSAA4NLkoW03DHWtfUgykb-5LD7wLNSLEiPy72fMJkh_h2X9i20hi_obadwOlRo4pgZxDb_L9F3t6_FECZnBoDMtKHFfvyuqf0G9G2OJYr82utyTfHJZXorNuz9gpNN66pM9EYoUcLB2vm_9m0A/s1545/picpost_2020_10_1c.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1545" data-original-width="1545" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh4xAEmenBPTdQ3e7o4aoKcaSYWilkdNfWk3egJAKSAA4NLkoW03DHWtfUgykb-5LD7wLNSLEiPy72fMJkh_h2X9i20hi_obadwOlRo4pgZxDb_L9F3t6_FECZnBoDMtKHFfvyuqf0G9G2OJYr82utyTfHJZXorNuz9gpNN66pM9EYoUcLB2vm_9m0A/w640-h640/picpost_2020_10_1c.jpg" width="640" /></a></div><br />eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-86229299627939538302020-09-23T22:05:00.003+02:002020-09-24T09:15:46.553+02:00Eine besondere Ehre<p><br />Meine Gebieterin ist grundsätzlich für mich unberührbar. Einzig ihre Füße bilden eine Ausnahme, da sie mir dann und wann die Gunst erweist, ihr eine Fußmassage zukommen zu lassen oder ihre Fußnägel zu lackieren. Für mich als ihr Cuckold ist dies die größte körperliche Nähe, die mir zugestanden ist, und so genieße ich diese Situationen der Intimität, wenn sie mir erlaubt sind, immer sehr. Auch umgekehrt vermeidet meine Herrin in aller Regel, mich an intimen Stellen zu berühren. Für die seltenen Ausnahmen pflegt sie dicke Gummihandschuhe zu verwenden, die ich bereitzuhalten habe, wenn sie mich besucht.</p><p>Vor diesem Hintergrund verlief ihr letzter Besuch bei mir sehr überraschend, da mir an diesem Abend eine ganz besondere Ehre zuteilwurde. Ich hatte einen edlen Nagellack besorgt und die Aufgabe erhalten, die Fußnägel meiner Herrin hübsch zu lackieren. Ganz auf meine Tätigkeit fokussiert kniete ich ihr zu Füßen, während sie es sich auf einem der neuen Barsessel im Wohnzimmer bequem gemacht hatte. An eine weitere Belohnung - über die Ehre ihre Füße zu machen hinaus - wagte ich nicht im Traum zu denken. Doch meine Herrin war wohl derart mit meinem Werk zufrieden, dass sie mich nach vollendeter Arbeit anwies, mich auszuziehen und mich anschließend wieder auf den Boden zu knien. Als ich wieder zu ihren Füßen kniete, erhob sich meine Gebieterin aus dem Barsessel, beugte sich zu mir herunter, und diesmal ganz ohne die Gummihandschuhe überzuziehen begann sie, meinen kleinen Schwanz mit ihrer nackten Hand zu wichsen!</p><p>Vollkommen elektrisiert stöhnte ich vor Geilheit auf. Es war klar, dass
es nach meiner langen Keuschheitsphase zuvor nicht viel brauchen
würde, um mich zum Kommen zu bringen. Dies spürte meine Herrin natürlich auch, und nach einigen flüchtigen - aber natürlich sehr zutreffenden - Bemerkungen über die offensichtliche Unzulänglichkeit meines kleinen Loserschwanzes begann sie auch schon von zehn herunterzuzählen, was für mich das Signal ist, dass die Gunst der Berührung durch ihre nackte Hand zeitlich sehr limitiert ist. </p><p>Die totale Kontrolle über meine Orgasmen, die meine Herrin ausübt, erfordert es selbstverständlich, genau dann Abzupritzen, wenn das Wort "Null!" aus ihrem Mund gefallen ist - und idealer Weise keinen Moment früher. Sehr zum ihrem Missfallen tropfte mein Sperma allerdings schon bei "vier" aus meinem Loserschwanz auf den Fußboden und ihre frisch lackierten Füße. Immerhin war der Lack schon getrocknet, sodass meine anschließenden Reingungsaufgaben meine Lage nicht noch zusätzlich verschlimmerten...</p><p></p><p>Seit diesem Abend ist nun einige Zeit vergangen, und ich bin nun wieder seit nun neun Tagen keusch. Voller Sehnsucht denke ich an die intimen Berührungen durch meine Herrin zurück und sehne mich danach, ihr bald wieder dienen zu können.</p><p><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpR99zDYOdDKGlkf38_9LuqyB5MIzVemgFlf8jzYM2HIU4WQnBLukANpnfFFfxRcyqn2QX9jut7fO8mW-vcZj5s83O8qKnNHEUs2Ierd48hQNqZLr4trWOV3pq-fDINH-7_inl9vQfBg/s1851/fussava.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1851" data-original-width="1851" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhpR99zDYOdDKGlkf38_9LuqyB5MIzVemgFlf8jzYM2HIU4WQnBLukANpnfFFfxRcyqn2QX9jut7fO8mW-vcZj5s83O8qKnNHEUs2Ierd48hQNqZLr4trWOV3pq-fDINH-7_inl9vQfBg/w640-h640/fussava.jpg" width="640" /></a> <br /></p>eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-65499952678763428012020-06-18T20:13:00.002+02:002020-06-18T23:38:58.816+02:00Trainingseinheiten<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhF5ea75rimtBX_3r48F9r_lF0xD1egb610uVt-9pOfNR_C3euWAU_61CekfSYHNax2uxKdhUsNbLfSNub96K1jlLOUVIqDHEvesxJj69DxwFXpJ7lHi5PSkM0Wp2fr3Yuai5Syf3xLKg/s1600/plug.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1088" data-original-width="1600" height="434" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhF5ea75rimtBX_3r48F9r_lF0xD1egb610uVt-9pOfNR_C3euWAU_61CekfSYHNax2uxKdhUsNbLfSNub96K1jlLOUVIqDHEvesxJj69DxwFXpJ7lHi5PSkM0Wp2fr3Yuai5Syf3xLKg/s640/plug.jpg" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
Meine hochverehrte Gebieterin hat vor einigen Wochen angekündigt, dass mein Arsch wieder mehr trainiert werden soll. In den vergangenen Monaten war ich nur selten verstöpselt, sodass es sich zunächst fast ungewohnt anfühlte, neulich wieder einen Plug für Sie zu tragen. Doch je länger meine Herrin mich keusch hält, desto mehr spüre ich, dass sich mein Po geradezu nach einer Stimulation sehnt... nach der einem Cuckold angemessenen Erleichterung insbesondere, die sich einstellt, wenn durch einen Analvibrator das Sklavensperma abgemolken wird.<br />
<br />
Ohne die ausdrückliche Erlaubnis meiner Gebieterin muss ich meinen Saft natürlich bei mir behalten und ruinierte Skavenorgasmen sind für mich genauso tabu wie ein Entsaften mit Stimulation. Besonders hart ist dieses Verbot, wenn meine Herrin mir - wie vor einigen Tagen geschehen - via Videomessage einen intimen Einblick auf ihren göttlichen Po zugesteht. Dennoch bin ich ihr für diese anregenden Einblicke zutiefst dankbar. Genau für diese Situationen wurde wohl der Keuschheitsgürtel erfunden.<br />
<br />
Wie sehr wünsche ich mir, dass sie sich möglichst bald wieder auf meinem Gesicht niederlassen möge. Ganz egal, ob mit oder ohne Abspritzerlaubnis - das ist absolut nachrangig.<br />
<br />eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-34718581108191042992020-05-05T23:39:00.006+02:002020-05-05T23:47:39.586+02:00ReinstitutionEine turbulente zweite Jahreshälfte 2019 sowie ein seltsamer Jahresanfang 2020 liegen hinter mir. Eine Phase, die leider auch ohne die Fremdbestimmung durch meine Gebieterin geprägt war. Ursächlich waren meine eigenen Lebensumstände, die meine Aufmerksamkeit an ganz anderer Stelle gebunden haben.<br />
<br />
Inzwischen liegt diese schwierige Phase hinter mir. In dieser Zeit habe ich zwar nur selten Lust verspürt, aber dennoch zuweilen selbstbestimmt Orgasmen gehabt. Mit Sicherheit waren nicht alle Orgasmen schlecht, aber mit Sicherheit waren alle Orgasmen in dieser seltsamen Zeit bedeutungslos.<br />
<br />
Vor einigen Wochen ist der Funke der Faszination für unser spezielles Verhältnis zueinander neu entflammt. So unnormal wie die Welt da draußen in diesen Coronazeiten auch immer sein mag; wie selbstverständlich fühlt es sich für mich doch an, die Kontrolle meiner Sexualität wieder in die Hände meiner Gebieterin übergeben zu haben... und auf ihre Anweisung hin nicht nur das anale Training wieder aufzunehmen und mich wieder daran zu gewöhnen, nach einem zugestandenen Orgasmus das ausgeflossene Sklavensperma selbst wieder aufzulecken, sondern auch zu ihrer Belustigung einen Gummischwanz oral zu verwöhnen.<br />
<br />
Mein letzter Orgasmus liegt nun fünf Tage zurück. Aufgrund eines Fehlverhaltens ihr gegenüber hat meine Herrin bereits angekündigt, dass die nächsten mir zugestandenen Orgasmen ohne Stimulation meines "Loserschwanzes" erfolgen werden. Eine neue Erfahrung schon fast, denn der letzte Orgasmus ohne Anfassen liegt schon lange zurück. Immerhin ist mir ein dauerhafter Verschluss bis jetzt erspart geblieben.<br />
<br />
Andererseits denke ich darüber nach, ob ich selbstständig (oder besser: prophylaktisch?) wieder damit beginnen sollte, zumindest zeitweise und übungsweise wieder den KG zu tragen. Noch fällt es mir jedenfalls sehr schwer, mich ohne KG immer an das allgemeine Anfassverbot zu halten, das meine Gebieterin wohl voraussetzt...<br />
<br />eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-18090113406183533572019-07-26T17:42:00.001+02:002019-07-28T23:11:42.967+02:00Heiß<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
Freitagnachmittag, die ganze Stadt ist im Hitzestress. Der Anblick
leicht bekleideter Frauen lässt mich auf dem Heimweg von der Arbeit an
meine Herrin denken, vor allem daran, wie sich ihr göttlicher Arsch auf
mein Gesicht niedersenkt. Nass geschwitzt stelle ich mein Fahrrad vor
der Türe ab und steige die Treppen zu meiner Mansardenwohnung auf. Kaum
ist die Wohnungstür hinter mir ins Schloss gefallen, reiße ich mir meine
Klamotten vom Leib.<br />
<br />
An einem Tag 12 nach der letzten
Abspritzerlaubnis fällt es schwer, nicht der Versuchung nachzugeben. Was
würde ich jetzt für die Erlaubnis geben, etwas Sperma loswerden zu
dürfen. Der Stimme meiner hochverehrten Gebieterin zu lauschen, wie sie
einen Sklavenorgasmus anordnet. Doch das Leben ist kein Wunschkonzert -
insbesondere nicht das eines Cuckolds, und ihr scheint nicht danach der
Sinn zu stehen.<br />
<br />
Ich gehe mich kalt abduschen, was aber
nur wenig an meiner Geilheit ändert. Es drängt sich mir die Einsicht
auf, dass für Situationen wie diese der Keuschheitsgürtel erfunden
wurde. Ein im Käfig verschlossener Cuckoldschwanz stellt sicher, das
auch in schwachen Momenten die bestehenden Regeln eingehalten werden
können.<br /><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4ZE4o0OeZEDdJ39FnUkXHgUqmTCLBi_epv3JXehimiR-rb8UsmCKxY5dK5VNO_w4d35IP4TSp6hNlkEHU70Y72WOFG1IksFdJuolBw_FUodn803XgR7krp8B2AQj4gwPsocku7JzNeQ/s1600/2019-chastity.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1121" data-original-width="1600" height="448" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi4ZE4o0OeZEDdJ39FnUkXHgUqmTCLBi_epv3JXehimiR-rb8UsmCKxY5dK5VNO_w4d35IP4TSp6hNlkEHU70Y72WOFG1IksFdJuolBw_FUodn803XgR7krp8B2AQj4gwPsocku7JzNeQ/s640/2019-chastity.jpg" width="640" /></a></div>
eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-87415462475340693362018-08-26T02:09:00.000+02:002018-08-26T10:19:05.522+02:00Aussicht auf eine besondere EhreAuch wenn ich in letzter Zeit oft das Bild vor Augen habe, wie meine Königin einen ihrer Lover oral verwöhnt - meine zuweilen aufkeimende Phantasie, diese Erfahrung eines Tages selbst machen zu können, die kann ich mir wohl ganz grundsätzlich abschminken. Mehr als einmal hat mir meine Gebieterin klargemacht, dass derartige Erlebnisse keine sind, die sie ihrem Cuckold jemals zugestehen würde. So schließt das für mich geltende Sexverbot auch Oralsex mit ein - und sie selbst würde sich ohnehin nie dazu herablassen, meinen unnützen Schwanz mit ihrem göttlichen Mund zu verwöhnen.<br />
<br />
Doch hat meine Königin mir eine Form der Nähe in Aussicht gestellt, die sie als zu meiner Position als noch passend ansieht: Bei besonders gutem Betragen kann sie sich vorstellen mich zukünftig - je nach ihrer gegenwärtigen Laune - mit ihrer Hand zu entsaften. Für mich wäre das eine seltene Ehre, denn ich kann mich schon glücklich schätzen, wenn mir eine intime Berührung durch ihre Füße oder auch nur durch ihre Absätze zuteil wird.<br />
<br />
Natürlich veranlasste mich diese Ankündigung sogleich dazu, für meine Gebieterin die wunderschöne Halskette zu bestellen, die sie sich gewünscht hatte, um sie bei unserem nächsten Treffen möglichst gütlich zu stimmen. Meine Herrin hat jedenfalls durchblicken lassen, dass ich bei unserem nächsten Treffen Gummihandschuhe bereitzuhalten habe, damit die angemessene Distanz im Falle einer solchen Belohnung gewahrt bleibt...eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-57197651799078230652018-06-15T00:54:00.002+02:002018-06-15T06:14:14.636+02:00ÜbungsobjektIm Keuschheitsgürtel verschlossen liege ich in meinem Bett, an meiner Seite nicht etwa eine Frau, sondern ein großer Gummischwanz. Vor einigen Wochen kam meine Gebieterin auf die Idee, dass ich das Lutschen von Schwänzen einüben solle, um mir meiner Position als Cuckold besser bewusst zu werden. Seitdem habe ich ein Übungobjekt aus Gummi, das von einer Größe ist, die meine Herrin als normal bezeichnt, mir aber meine Minderwertigkeit als "Mann" noch einmal deutlich vor Augen führt. Ein Größenvergleich von meinem Schwanz mit dem "normal großen" Übungsobjekt via Vergleichsfoto hat jedenfalls für große Heiterkeit bei meiner Gebieterin gesorgt. Mindestens zwei mal pro Woche muss ich seitdem üben, diesen Gummipenis oral zu verwöhnen.<br />
<br />
Morgen früh nach dem Erwachen darf ich einen Sklavenorgasmus erleben: ein Entsaften ohne Stimulation am eigenen, zum Sex ohnehin nicht zugelassenen, Minischwanz. Meine Gebieterin hat mich angewiesen, vor dem Kommen (oder meinte Sie etwa währenddessen?) ausgiebig Schwanzlutschen zu üben. In Aussicht darauf, sobald ich wach werde mit dem Blasen eines Schwanzes zu beginnen, wird mir besonders bewusst wie tief ich doch in meiner Unterwerfung unter die Herrschaft meiner Königin gesunken bin. Denn meine Phantasien sind ja nicht auf das Lutschen von Schwänzen gerichtet, sondern gegenwärtig vielmehr darauf, dem göttlichen Arsch meiner Gebieterin zu huldigen, etwa in den neuen Jeans, die ich ihr heute bestellen durfte. Ob sie mich als Sitzkissen zwischen dem Sofa und ihr in der neuen knallengen Jeans akzeptieren würde?<br />
<br />
Derartige Gedanken sind es ja, die mich umtreiben und zum Höhepunkt bringen... Währenddessen dann einen Schwanz im Mund zu spüren - damit ist für mich eine neue Stufe der Demütigung erreicht. Doch was mich dabei antreibt ist, dass ich weiß dass sie es amüsiert, mich so zu demütigen und nach ihren Vorstellungen zu formen.<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQAO5dC5ATfUPDX8sI-JUBF1numSlaZd74m46rSjv7yV6opQxn3-PEsrpdTw2ZdPkApiySYALcnwQuKMBIRwF84T24x-A-MD6zaB8H_KMzcKPqKuBhTBgXAYNH2vzuSGkxicHpQ99m7g/s1600/vergleich.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="1200" data-original-width="1600" height="480" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjQAO5dC5ATfUPDX8sI-JUBF1numSlaZd74m46rSjv7yV6opQxn3-PEsrpdTw2ZdPkApiySYALcnwQuKMBIRwF84T24x-A-MD6zaB8H_KMzcKPqKuBhTBgXAYNH2vzuSGkxicHpQ99m7g/s640/vergleich.jpg" width="640" /></a></div>
eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-72836399004104929992018-04-04T01:10:00.004+02:002018-04-04T01:21:31.403+02:00Der SklavenorgasmusDa sich meine Herrin über mein Fehlverhalten geärgert hatte, hatte sie mir für einige Zeit ein absolutes Orgasmusverbot mit entsprechenden Verschlussphasen im Keuschheitsgürtel auferlegt. Derart zu spüren, von ihr beherrscht und diszipliniert zu werden, vermittelt mir immer wieder im besonderen Maße meine eigene Position ihr gegenüber. Insofern bin ich meiner Königin natürlich für ihre strenge Erziehung dankbar. Andererseits war ich in der letzten Zeit gewohnt, etwa zwei mal pro Woche einen richtigen Orgasmus haben zu dürfen.<br />
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Um meine Gebieterin also wieder etwas gütlicher zu stimmen, orderte ich umgehend das von ihr als Kompensationsleistung für mein Fehlverhalten angeforderte kleine Präsent. So erlaubte sie mir dann für den heutigen Abend auch wieder einen Orgasmus - allerdings einen, wie ihn meine Königin für mich als angemessen erachtet: ohne Stimulation des "unnützen Cuckoldschwänzchens" (wie sie zu sagen pflegt), hervorgerufen ausschließlich durch einen Analvibrator...<br />
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Aus dem Keuschheitsgürtel aufgeschlossen musste ich feststellen, dass der Analvibrator die Dimensionen meines eigenen Schwanzes übertraf. Dennoch (oder einfach weil der Vergleich wenig aussagt?) ließ sich der Vibrator überraschend leicht an dem ihn zugedachten Ort platzieren, so als wäre mein Arsch wie dafür gemacht. Schon lange Zeit bin ich nicht mehr auf diese Weise gekommen und hatte fast vergessen, wie es sich anfühlt, wenn sich diese latente, schwer definierbare Erregung durch die anale Behandlung aufbaut.<br />
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Seit dem Moment als die Vibration startete aber galt meine Konzentration nicht länger meinem eigenen Arsch, sondern vielmehr dem anbetungswürdigen Po meiner strengen Gebieterin. Dieser Po, auf den mich meine Schlüsselherrin schon vor langem konditioniert hat, sodass ich mir tagtäglich nichts sehnlicher wünsche, als wieder einmal von ihr als Sitzkissen verwendet zu werden und ihren göttlichen Duft aufnehmen zu dürfen.<br />
<br />
Während meine innere Erregung immer größer wurde, musste ich erkennen dass dies auf meinen kleinen und schlaffen Schwanz kaum zutraf. Dennoch würde in diesem Moment die kleinste Berührung wohl das Abspritzen dieses offenkundig nutzlosen "Minischwanzes" auslösen, doch die Gunst einer Berührung war mir an diesem Abend versagt. In Erregung meine Herrin anbetend konnte ich spüren, wie der Analvibrator - oder sollte ich besser sagen "Sklavenentsafter"? - unerbittlich seinen Dienst tat und schließlich ohne jede Stimulation des Schwanzes das aufgestaute Sperma herausfloss und in mehreren Wellen aufs Parkett tropfte. Derart entsaftet blickte ich demütig auf die Spermalache auf dem Fußboden, während mir unmissverständlich deutlich wurde, was ich bin.eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-59310157687163716322017-09-17T01:43:00.000+02:002017-09-18T22:03:51.213+02:00Voice-cinationDie Stimme meiner Herrin ist derzeit wohl einer meiner stärksten Fetische. Gerade in Phasen, in denen ich seltener die Gelegenheit habe, meine Gebieterin und Göttin zu treffen (sie hat gerade seit einigen Monaten einen neuen Freund) ist die Gunst via Sprachnachricht ihre Stimme zu hören das, was mich ihrer Herrschaft über mich immer wieder aufs Neue vergewissert.<br />
<br />
Meine Herrin teilt mir so etwa mit, ob und in welchem Zeitfenster ich im Keuschheitsgürtel verschlossen zu sein habe, und zuweilen gewährt sie mir auch die Gunst, mir einen Orgasmus verschaffen zu dürfen. Damit ist allerdings nicht unbedingt verbunden, dass ich meinen (oder sollte ich besser sagen: ihren?) cuckoldschwanz währenddessen auch anfassen darf. Oft ist ihre Erlaubnis aus erzieherischen Gründen auf einen "Sklavenorgasmus" beschränkt, der ohne direkte Stimulation - also anal und/oder durch Schmerz an sehr gefühlsempfindlichen Stellen - hervorgerufen wird. Eher das, was man wohl als "Abmelken" bezeichnen könnte. Zuweilen fordert meine Gebieterin zu ihrer Belustigung Videomitschnitte meiner Sklavenorgasmen an, was das Gefühl der Unterwerfung unter ihre Herrschaft für mich noch weiter verstärkt.<br />
<br />
Nicht zuletzt weil meine Herrin meine Phantasie gelegentlich auch mit exklusivem Bildmaterial von ihr anregt, ist das "Kommen ohne Berührung" für mich überhaupt möglich. Diese Form des Orgasmus ist zwar deutlich weniger befriedigend für mich, aber gerade deshalb für meine Herrin ein geeignetes Erziehungsinstrument, da mein Unterwerfungsgefühl so konstant aufrecht erhalten bleibt. Ein Bild von ihr zu sehen oder ihrer Stimme zuzuhören - und sie nicht unmittelbar zu erleben zu können - "matched" in gewisser Weise auch damit, keine direkte Stimulation zu spüren. So meine Königin jedenfalls eines Tages auf die Idee kommen sollte, dass ich meinen unnützen Schwanz überhaupt nicht mehr selbst anfassen darf, und die einzige direkte Stimulation die mir ab dann zuteil werden sollte durch ihre Stiefel erfolgen soll - ich würde mich voller Demut in mein Schicksal fügen.<br />
<br />
Während ich diese Zeilen schreibe und von meiner Herrin träume, bin ich gleichfalls auf ihre Anweisung hin verschlossen... was angesichts dessen, dass ich mir soeben einige ihrer früheren Nachrichten angehört habe auch überaus "fürsorglich" von meiner Gebieterin war... und so steht mir eine eng verschlossene Nacht bevor, voller Sehnsucht nach meiner Göttin...<br />
<br />eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-51882812710421528792017-07-29T09:07:00.002+02:002017-07-29T09:13:39.017+02:00Der Duft der KöniginWährend sich meine Herrin an diesem Wochenende mit ihrem Lover - oder wie sie ihn nennt, ihrem "Toyboy" - trifft, ist für mich Keuschheit angeordnet worden. Ein Dessous, das sie bei einem ihrer letzten Abenteuer getragen und mir anschließend zum Reinigen überlassen hat, vermittelt mir einen kleinen sinnlichen Eindruck von dem, was ihrem Toyboy - im Unterschied zu ihrem Cuckold - vergönnt ist. Als mir meine Königin dann gestern Nacht mit leicht rauchiger Stimme telefonisch mitteilte, wie geil doch der Sex mit ihm gewesen war, wurde mir mal wieder unmissverständlich klar warum es Keuschheitsgürtel für solche wie mich gibt...<br />
<br />
Entsprechend eng für mich war dann auch die letzte Nacht, wobei der Duft ihrer Reizwäsche sicher noch zusätzlich zum Platzmangel im Käfig für den Cuckoldschwanz beigetragen hat. Um mich angemessen dafür erkenntlich zu zeigen dass Sie mir ihre getragene Wäsche leiht, hatte meine Königin angeordnet ihr neue Dessous zu kaufen. Ich hoffe, dass diese heute ausgeliefert werden nicht zuletzt damit sie mir wohlgesonnen ist, wenn ich sie das nächste mal sehen darf. eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-11860094584866336382017-04-07T02:13:00.000+02:002017-04-07T03:14:08.580+02:00Immer schlucken?Kürzlich hatte ich einen Gedankenaustausch mit einer dominanten Frau, die ihren Erzählungen nach großen Gefallen daran gefunden hat, dabei zuzusehen wie ihr Diener nach dem Abspritzen sein eigenes Sperma aufleckt. Ein derart großes Gefallen offenbar, dass sie berichtet diese Praktik zukünftig zur Regel machen zu wollen - so er denn überhaupt die Erlaubnis zu einem Orgasmus erhält. "Das Sperma gehört jedenfalls immer IN den sub. Was rausfließt, das muss auch wieder zurück.", war ihr abschließender Kommentar dazu, und diese strikte Aussage regte einige Phantasien in mir an.<br />
<br />
Bis jetzt habe ich es immer als große Gnade meiner hochverehrten Gebieterin angesehen, nach einer der (in letzter Zeit wohl aus Disziplinierungsgründen seltener werdenden) Zugeständnisse zu einem Orgasmus in aller Regel <b>nicht </b>meinen eigenen Saft auflecken und schlucken zu müssen. Dennoch elektrisierte mich in gewisser Weise die Vorstellung, derart abgerichtet zu werden.<br />
<br />
Später lag ich im Bett und daran dachte, wie mir vor einigen Monaten einmal die Aufgabe zuteil wurde, mit meiner Zunge die Stiefel meiner Gebieterin vom Sperma eines <i>anderen </i>Mannes zu reinigen... die wohl erniedrigendste und zugleich eine der aufregendsten Erfahrungen, die ich in meinem bisherigen Weg als Cuckold meiner Herrin machen durfte. Wie wäre es erst, nach einem Ihrer Abenteuer ihren göttlichen Arsch mit der Zunge säubern zu dürfen...?<br />
<br />
Als ich dann meiner Herrin am heutigen Abend gestand, wieder einmal von Ihrem anbetungswürdigen Po zu träumen (ohne nähere Ausführungen dazu zu machen), ließ ihre Reaktion nicht lange auf sich warten - und nun, zur Sicherheit vor unerlaubten Handlungen im Keuschheitsgürtel verschlossen, träume ich weiter davon, ihr meine Devotion zu zeigen... und phantasiere von den Dingen, die vielleicht noch kommen mögen auf meinem Weg zu ihrem perfekten Diener. Auch wenn mir dabei das Los zufallen sollte, immer seltener bzw. unter immer strengeren Auflagen noch einen richtigen Orgasmus erleben zu dürfen...eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-68755633556029698482017-02-02T18:49:00.002+01:002017-02-02T18:56:00.522+01:00Keusch seit 19 TagenMit dem heutigen Tag ist es nun 19 Tage her, dass ich meine Gebieterin das letzte mal getroffen habe. An jenem Tag war sie bei mir zu Besuch, und mir wurde bei dieser Gelegenheit ein kurzer, aber unbeschreiblich anregender und intimer Einblick zuteil, der es mir unmöglich machte, meine Geilheit zurückzuhalten...<br />
<br />
Über meine Unbeherrschtheit war sie zwar nicht sonderlich erfreut, aber zu meiner Freude ist meine Herrin dennoch über Nacht mein Gast gewesen - und natürlich habe ich ihr, wie bei diesen Gelegenheiten üblich, mein Schlafzimmer zur Verfügung gestellt und selbst im Wohnzimmer übernachtet.<br />
<br />
Am darauffolgenden Abend bemerkte ich, dass sie ihre Nachtwäsche bei mir vergessen hatte. Ohne ihr Einverständnis einzuholen, habe ich einige Nächte später der Versuchung nicht widerstehen können, den Duft meiner Gebieterin aufzunehmen. Ich war währenddessen zwar im Keuschheitsgürtel verschlossen, aber dennoch hat sie mein eigenmächtiges Handeln so sehr erzürnt, dass ich seitdem nicht mehr kommen durfte. Heute Abend darf ich meine Herrin endlich wiedersehen; als ihr Putzsklave soll ich ihr in ihrer Wohnung zu Verfügung stehen. Ob ihre Strenge mit mir wohl heute ein Ende haben wird..?eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-89352998400877565092016-12-31T10:41:00.004+01:002016-12-31T13:59:10.588+01:00Revue 2016Ein Kalenderjahr unter dem Reglement meiner Herrin geht mit dem heutigen Jahr zu Ende, und für das kommende Jahr erhoffe ich mir sehnlichst, dass sie mich weiterhin als ihren Diener annehmen, konsequent zu ihrem Sklaven erziehen und mit strenger Hand nach ihren Vorstellungen formen möge. Die Weihnachtstage habe ich zum Anlass genommen, meine hochverehrte Gebieterin mit schicken neuen Lederstiefeln, einem edlen Duft von Jil Sander sowie einer kleidsamen Uniformjacke zu beschenken, wofür Sie mir zum ausgehenden Jahr noch einen Orgasmus mit Anfassen gewährte. <br /><br />Über das vergangene Jahr hat sich die Beziehung zu meiner Gebieterin meinem Eindruck nach sehr intensiviert, was sich nicht nur in einem tieferen gegenseitigen Kennen und Verstehen zeigt, sondern auch in Erweiterungen der von ihr gewählten Erziehungspraktiken, die sich zum Großteil in meinen 25 Blogeinträgen der vergangenen Monate nachlesen lassen. Ungeachtet ihrer Strenge durfte ich im vergangenen Jahr insgesamt 39 Orgasmen haben, fünf davon sogar durch die Berührung meiner Gebieterin selbst ausgelöst. Hinzu kamen 26 ruinierte Orgasmen bzw. Sklavenorgasmen ohne Stimulation während des Abspritzens, sieben davon zum Amüsement meiner Gebieterin auf Video aufgezeichnet.<br /><br />In dieser statistischen Auflistung zum Jahresende kommt natürlich nicht zum Ausdruck, was die Herrschaft meiner Königin auf der Gefühlsebene für mich bedeutet. Nie könnten Zahlen oder Bilanzen ausdrücken, wie erfüllend es sich für mich anfühlt, unter dem Reglement dieser attraktiven, konsequenten und anbetungswürdigen Göttin zu leben. Auch im nächsten Jahr will ich weiterhin diesen Blog nutzen, um meinen Werdegang als Sklave meiner hochverehrten Gebieterin in Worten zu spiegeln.eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-6768048389303009372016-12-10T13:58:00.002+01:002016-12-10T16:43:15.940+01:00Würstchenparty2.0SM-Onlinecommunities sind ja bekanntlich eine Welt für sich. Und doch weisen spezielle SM-Foren, fetlife & Co viele Parallelen zur ganz alltäglichen Offline-Welt da draußen auf. Die Augenfälligste scheint mir zu sein, dass es in beiden Welten der männliche Teil der Gesellschaft ist, der sich die Freiräume aneignet, während es für Frauen nur sehr eingeschränkte Entfaltungsmöglichkeiten gibt. Blöde Anmachsprüche der selbsternannten Pickup-Artists in einer Diskothek am Samstagabend unterscheiden sich bei näherem Hinsehen kaum von den Bewerbungsschreiben verzweifelt auf der Suche befindlicher "devoter" Männer. Frauen, die auf die Idee kommen, diese Männerdomänen zu betreten - und das trifft auf die Anbaggerschuppen links und rechts der Reeperbahn genauso zu wie auf Online-SM-Communities wie fetlife oder die berühmt-berüchtigte "Sklavenzentrale" - werden mit den sexuellen Begierden räudiger Typen schlichtweg überschüttet. Männerlogik.<br />
<br />
Die naheliegende und zu beobachtende Reaktion der Frauen ist nichts anderes als ein Rückzug aus diesen Räumen, was angesichts des Verhaltens der Männer wohl kaum jemanden verwundern dürfte. In Folge stellt sich in den Communities ein stetig zunehmender "Herrnüberschuss" ein, was die Verzweifelung unter den ausharrenden Männern weiter anwachsen und die "Bewerbungsschreiben" immer einfältiger werden lässt. Wehe der attraktiven Frau, die als nächstes auf die absurde Idee kommt, sich in einer dieser Communities anzumelden - die vielen verzweifelten Jungs stehen schon wie der "Rest vom Schützenfest" bereit, um das virtuelle Spermabad einzulassen - immer in der Hoffnung, dass sie selbst es sind, die mit ihrem leicht angepassten Kettenbriefanschreiben den großen Treffer ihres Lebens landen. Wen wundert es da noch, dass die einzigen Frauen, die sich diesem Affenzirkus aussetzen, diejenigen sind die damit hauptberuflich ihr Geld verdienen, oder sich wenigstens für ihr Leiden unter den Lustattacken der Übermacht an Wichsern finanziell entschädigen lassen möchten.<br />
<br />
Diese Entwicklung ist sehr schade, denn sie bewirkt genau das Gegenteil von dem, was Online-Communities sein könnten: Orte des Austauschs und des Kennenlernens (Nein, Kennenlernen ist nicht das gleiche wie "Bewerbungsschreiben" mit Penisbild!), Orte an denen Menschen zusammenkommen - und sich nicht enttäuscht voneinander abwenden. Selbst habe ich jedenfalls verschiedentlich die Erfahrung gemacht, dass es absolut sinnlos ist, in einer dieser Communities zu einem interessanten Menschen Kontakt aufzunehmen, wenn dieser Mensch weiblich ist. Auch wenn ich aus naheliegenden Gründen keine "Sklavenbewerbungen" versende, wird ausgehend von den dort erfolgten Erfahrungen sogleich ein sexuelles Interesse unterstellt, sodass ein unvoreingenommener Erfahrungsaustausch und vielleicht das Kennenlernen eines irgendwie interessanten Menschens gar nicht erst zustande kommen kann.<br />
<br />
Ich bin fest davon überzeugt, dass dieses allgegenwärtige und penetrante männliche Balzgehabe samt männlicher Raumaneignung für am Thema SM interessierte Frauen genauso nachteilig ist, wie für die vielen verzweifelten Jungs, deren Interesse vermutlich nicht ist, an diesen Orten unter sich zu bleiben. An die auf der Suche nach einer Herrin befindliche männliche Leserschaft sei gesagt: meinem Eindruck nach ist es nahezu unmöglich geworden, in den benannten Communities neue Damenbekanntschaften zu schließen. Ein Nachdenken über Alternativen zur Belagerung jeder neu angemeldeten Frau ist in jedem Fall lohnenswert. eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-41875776689500466012016-11-27T02:33:00.000+01:002016-11-27T02:33:01.980+01:00Schellen an der TürDas Läuten der Türklingel am Samstagvormittag wirkte auf mich erleichternd: Die neuen Dessous für meine Gebieterin wurden zu meinem Glück noch am Wochenende geliefert. Meine Herrin, die an diesem Abend ein Date mit einem richtigen Mann hat, plante diesen wohl in neuer Lingerie verführen, und hatte mir zu diesem Zweck anfangs der Woche eine Liste von aufreizenden Wäschestücken übermittelt, die ich für sie zu besorgen hatte. Auch wenn mir es vermutlich wohl nicht vergönnt sein wird, meine Königin in diesen offenen Outfits erleben zu dürfen, war die zeitige Lieferung in gewisser Weise auch mein eigenes Anliegen...<br />
<br />
Nicht zuletzt aber durfte ich meiner Gebieterin ihren neuen Dessous vor ihrer Verabredung vorbeibringen und bei dieser Gelegenheit auch ihre hübschen Füße küssen, da sie just - und nur mit einem Handtuch bekleidet - aus der Dusche kam, als ich an ihrer Wohnungstür läutete. Sicher ist, dass in der heutigen Nacht, die ich als ihr Cuckold im Keuschheitsgürtel verschlossen zu verbringen habe, mir nur die Vorstellung davon bleibt, wie aufreizend meine Göttin wohl gerade aussehen mag... und wie privilegiert doch ein Mann ist, der mit so einer anbetungswürdigen und attraktiven Frau Sex haben darf.eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-19360890598105214142016-11-19T00:00:00.001+01:002016-11-19T10:24:41.205+01:00Erniedrigung I<!--[if gte mso 9]><xml>
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darauf gewettet, dass das Auflecken des eigenen Spermas so ziemlich die erniedrigendste Aufgabe ist, die einem Sklaven zugedacht werden kann - vielleicht nur noch zu
übertreffen durch das Erlebnis, der Herrin als Toilette zur Verfügung zu
stehen. Doch seit ich letztes Wochenende die Erfahrung machen konnte, wie es
sich anfühlt das Sperma anderer Männer aufzulecken, ist mir bewusst dass ich mich
geirrt habe.<br />
<br />
<div class="MsoNormal">
Doch der Reihe
nach. Nachdem ich am frühen Abend meine
Pflichten als Putzsklave erfüllt hatte und mir zur Belohnung
sogar die Gunst eines nicht-ruinierten Orgasmus durch die Hand meiner
Herrin zuteil wurde, hatte
ich die Gelegenheit sie auf eine Fetischparty zu begleiten. Während ich meinen
Aufgaben in ihrem Haushalt nachgekommen war, hatte sich meine Göttin für die Party aufgedressed und hübsch
gemacht, und ich muss sagen dass sie absolut hinreißend und zum Niederknien aussah. Während ich noch in ihrer Wohnung ihre Stiefel auf Hochglanz brachte war mir bereits klar, dass es nach Betreten der Party nicht lange dauern würde, dass sich
sämtliche dort anwesenden Männer nach ihr verzehren würden.<br />
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
In meiner Position als ihr Sklave
habe ich an diesem Abend so intensiv wie selten zuvor erfahren, wie es sich anfühlt ein höriger Diener einer selbstbestimmten Frau zu sein - und miterleben zu können, wie sich diese Rolle anfühlt, wenn mein Gebieterin ihren eigenen Worten nach
„schwanzgeil“ ist: Mit verschiedenen Männern genoss meine Herrin an jenem
Abend sichtlich, das begehrenswerteste Wesen weit und breit zu sein. Dabei hatte
es ihr einer augenscheinlich besonders angetan, und so teilte sie mir in seiner
Gegenwart auch mehrmals unmissverständlich mit, dass ich nichts mehr als ihr kleiner Cuckoldloser
bin, der keinerlei Rechte oder gar Ansprüche ihr gegenüber hat.<br />
<br />
An diesem Abend betonte sie vermutlich meine
Rolle ihr
gegenüber nicht nur so nachdrücklich um
mich zu
demütigen, sondern auch um ihre neue Bekanntschaft über meine Position in Kenntnis zu setzen. Und so blieb es nicht aus,
dass sich meine Gebieterin dann auch ausgiebig mit dem respektablen Schwanz dieses richtigen Mannes
vergnügte,
währenddessen mir immerhin blieb, ihr zu Füßen liegen zu dürfen und
ihre Stiefel
zu küssen. Zwar durfte ich nicht zu den beiden aufsehen, aber auch ihr zu Füßen knieend war es unüberhörbar, dass
meine Herrin diesen Mann nach allen Regeln der Kunst verwöhnte… und ihn
schließlich zum Orgasmus brachte. Zum ersten mal seit sehr langer Zeit
bedauerte ich, dass mir selbst zuvor bereits ein
Orgasmus zuteil geworden war, denn wie ungleich intensiver wäre diese Situation wohl gewesen,
wenn ich zuvor auch noch längere Zeit keusch gewesen wäre?<br />
<br />
Sein
Sperma ergoss sich über mir und tropfte herunter
auf mein Gesicht - und was noch schlimmer war – auf die Stiefel meiner
Herrin. „Bist Du etwa gerade gekommen?“ hörte ich meine Gebieterin
fragen, worauf er nur entgegnete „ja, und ich habe wohl etwas Deine Stiefel
getroffen“.
„Macht nichts“ entgegnete meine Herrin daraufhin - und ohne dass sie weitere
Worte
verlieren musste, wusste ich augenblicklich, was sie nun von mir
erwartete. Denn schließlich hatte mir meine Herrin mehr als einmal zu verstehen gegeben, dass ich stets dafür Sorge zu tragen habe dass ihre Stiefel immer sauber und glänzend sind.</div>
eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-5383279887277366967.post-13836422866235857382016-11-03T14:43:00.000+01:002016-11-03T19:40:45.540+01:00Sehnsüchtiges ErwachenIn den frühen Morgenstunden, weit vor dem Klingeln des Weckers, wurde ich von meiner aufgestauten Geilheit aus dem Schlaf gerissen. Mein letzter richtiger Orgasmus liegt nun 12 Tage zurück. Mit Erlaubnis meiner Herrin durfte ich mir am vergangenen Wochenende durch anale Stimulation zwar ein wenig Erleichterung verschaffen, was aber zugleich das Gefühl verstärkt, was es bedeutet, kein Recht auf eine echte - und selbstbestimmte - sexuelle Befriedigung zu haben.<br />
<br />
Wenn das Auslaufen des Spermas lediglich eine Reaktion auf das vibrierende Objekt ist, das im eigenen Po steckt, bleibt ein das Gefühl eines wirklichen Orgasmus aus, und damit auch eine nachhaltige Befriedigung. Damit lässt auch die Geilheit nicht nach, die für die devoten Gefühle verantwortlich ist - was den analen "Orgasmus" wohl zu einem idealen Disziplinierungsinstrument für Cuckoldsklaven macht.<br />
<br />
Auch wenn ich weiß, dass meine Wünsche nicht von Belang sind, so hoffe ich doch sehr, dass ich meine Herrin bald wiedersehen darf... und voller Sehnsucht sehe ich dem nächsten Treffen entgegen. eclipsehttp://www.blogger.com/profile/04112148667639786982noreply@blogger.com0