Am vergangenen Samstag hatte sich meine Herrin für den frühen Abend angekündigt. Den Tag über war ich damit beschäftigt, die Wohnung zu putzen, einzukaufen und das Abendessen für uns beide vorzubereiten. Endlich hatte ich die Gelegenheit, meine Göttin wiederzutreffen - entsprechend excited war ich schon den ganzen Tag!
Vor
ihrer Ankunft habe ich wie üblich den
Keuschheitsgürtel angelegt. Bei unseren Treffen bin ich grundsätzlich
verschlossen, so Sie es nicht anders anordnet. Zu unserem
Begrüßungsritual gehört es jedenfalls, dass ich ihr die beiden Schlüssel
aushändige und sie im weiteren Verlauf des Wochenendes willkürlich darüber bestimmt, ob
und wann ich ggf. davon befreit werde.
Natürlich war ich auch letzen Samstag wie
immer sehr excited, als es endlich an der Tür klingelte. Gerade so waren
die Vorbereitungen für das Essen fertig geworden, daher war mir ihre
Verspätung fast schon willkommen. Wir umarmten uns innig zur Begrüßung
und spürten wohl beide, wie sehr wir einander vermisst hatten.
Neben
der durch ein klares Machtgefälle gekennzeichnetes Verhältnis gibt es
bei uns auch immer eine Ebene auf Augenhöhe. Über unsere Alltagssorgen
sprechen wir genauso wie über positive Alltagserlebnisse, und das als
Freunde und nicht in einem Duktus der Machtungleichheit. Doch immer ist
es bei uns möglich, dass die Ebenen innerhalb weniger Momente wechseln.
In aller Regel ist es meine Herrin, die diesen Wechsel unserer
Rollen initiiert. Dann macht es augenblicklich bei mir "klick" -
und unweigerlich sinke ich ihr zu Füßen und blicke zu ihr hinauf. Das
Wissen, dass ich ihr devoter Diener bin, wird mir durch den die Enge
meines KGs unmittelbar bewusst. Dieser Switch auf unsere erotische Ebene
fühlt sich immer real und direkt an, einfach weil es real ist und diese Ebene direkt abrufbar ist. Klar - nicht ständig wird diese
Ebene abgerufen (je nach Stimmung), aber unterschwellig läuft diese
erotische Machtungleichheit zwischen uns doch irgendwie permanent mit.
Vielleicht
es so auch eher nachzuvollziehen, dass unsere Begrüßung grundsätzlich
(und das ohne explizite Absprache, sondern schon seit Langem quasi wie natürlich) doppelt
stattfindet: Nach einer freundschaftlichen wie herzlichen Begrüßung sinke ich meiner Herrin
zu Füßen und begrüße sie so, wie es sich für meine Position als ihr
devoter Verehrer geziemt. Dazu gehört bei uns auch, dass ich ihr die
beiden Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel aushändige, die sie dann
sicher verwahrt, solange wir beide zusammen Zeit verbingen.
An dieser
Stelle muss ich anmerken, dass es für mich keineswegs selbstverständlich
ist, dass sie mir während unserer Treffen einen Aufschluss gewährt.
Oder dass ein Aufschluss - so er denn überhaupt gewährt wird - auch immer auch
eine Erleichterung für mich bedeuten würde. Ein
Aufschluss kann auch bedeuten, dass meine Herrin einfach nur Lust hat,
sich über meinen Cuckischwanz zu amüsieren und mich - nach
einigen Tritten in die Eier - anschließend einfach wieder zu verschließen. Auch das ist in jedem Fall eine
Disziplinierung, für die ich mich bei meiner
Gebieterin ausgiebig und innig bedanke, etwa durch das hingebungsvolle Küssen ihrer göttlichen Füße, mit denen sie mich ja zuvor -
wenn auch immer nur kurz und sehr unmittelbar - berührt hatte.
Die Schlüsselübergabe am vergangenen Samstag verlief jedoch anders als sonst üblich: Bei einem der letzten Treffen hatten wir ein paar
Fotos von uns beiden gemacht, auch ein paar Motiven mit dem Schlüsselpaar, das
nur durch einen einfachen Schlüsselring verbunden war. Beim
anschließenden Betrachten der Bilder kam es mir irgendwie seltsam vor, dass ich
meiner Göttin immer ZWEI Schlüssel übergebe, wo ich doch eigentlich nur einen einzigen brauche. Der Gedanke, dass sie einen der
beiden Schlüssel meines KGs für immer an sich nehmen würde, elektrisierte mich... Wie schön wäre es, wenn meine Mistress einen eigenen Schlüssel
hätte - und ich ihr nur noch (m)einen verbliebenen übergebe, wenn wir
gemeinsame Zeit verbringen?
Nach kurzer Recherche hatte ich auch
sofort die idealen Schlüsselanhänger für uns gefunden: Zwei Anhänger aus Chrom mit einer Aussparung, die sich zu einem Herz
zusammenfügen lassen. Das Wundervolle an diesen Schlüsselanhängern ist, dass das Motiv nur dann zu erkennen
ist, wenn beide Keys nebeneinander liegen. Nach unserem Abendessen
sollte also diese ganz besondere Schlüsselübergabe erfolgen - das
Schlüsselpaar, dessen Anhänger ein Herz bilden. Und wenn sie dieses
Geschenk annehmen würde, dann hätte in Zukunft nur sie allein die
Möglichkeit, die Schlüssel nebeneinander zu legen und so das ganze Herz
zusammenzusetzen... - was ein bezaubernder Gedanke!
Nach dieser sehr besonderen Übergabe der Keys an meine Mistress durfte ich ihr ausgiebig ihren göttlichen Po küssen und ihr als Sitzkissen zu Diensten sein, was mich eindrucksvoll die Enge des Käfigs spüren ließ.
Am späteren Abend hatte sie dann aber doch noch Erbarmen mit mir und gewährte mir nicht nur einen Aufschluss, sondern erlaubte mir sogar vor ihren Augen eine Erleichterung mit Anfassen. Dabei machte sie sich über den Anblick des "Cuckischwänzchens" (wie sie es zumeist nennt) lustig und verspottete mich. Zwischendurch wurde ich immer wieder von ihr mit einigen Tritten zwischen meine Beine bedacht, für die ich mich mit dem Huldigen ihres Arschs bedanken durfte. Kurzzeitig ließ sie sich sogar dazu herab, meine Eier mit ihrer Hand zu berühren, was meine Erregung nach weiter steigerte.
Nach einiger Zeit wies sie mir schließlich an, auf den Fußboden zu spritzen. Meine Herrin hat mich in den vergangenen Jahren darauf konditioniert, auf ihren Befehl hin zu kommen. Klar ist: Wenn ich es nicht innerhalb des gesetzten Zeitlimits schaffen sollte, gehe ich leer aus und mein Loserschwänzchen wird wieder unverrichteter Dinge weggeschlossen. Durch eine solche Erziehung dürfte wohl jeder unweigerlich über kurz oder lang zum hörigen Schnellspritzer auf Kommando abgerichtet werden...
Auf ihren Befehl hin tropfte mein aufgestautes Sperma auf den Fußboden. Ich war sehr bemüht, möglichst alles auf einem Fleck herauszulassen, zumal es ja klar war, dass ich die Sauerei ja anschließend wegmachen muss. Bei diesem Anblick, den ich da zu ihren Füßen knieend bot, amüsierte sich meine Gebieterin sehr, was ich ihr nicht verdenken kann. Zu lächerlich muss diese Szenerie anmuten, wenn der hörige Cuckiloser ihr zu Füßen kniet und sich auf Kommando einen Orgasmus verschaffen darf.
Wie immer nach einem Zugeständnis bedankte ich mich anschließend bei ihr für die Erlaubnis, mit Anfassen kommen zu dürfen. Keineswegs ist dies eine Selbstverständlichkeit, wie sie mir auch noch mal zu verstehen gab: Auch wenn es zukünftig einige Wochen sein sollten, die ich für sie keusch bleiben muss - meine Mistress allein entscheidet darüber.