Dienstag, 5. Mai 2020

Reinstitution

Eine turbulente zweite Jahreshälfte 2019 sowie ein seltsamer Jahresanfang 2020 liegen hinter mir. Eine Phase, die leider auch ohne die Fremdbestimmung durch meine Gebieterin geprägt war. Ursächlich waren meine eigenen Lebensumstände, die meine Aufmerksamkeit an ganz anderer Stelle gebunden haben.

Inzwischen liegt diese schwierige Phase hinter mir. In dieser Zeit habe ich zwar nur selten Lust verspürt, aber dennoch zuweilen selbstbestimmt Orgasmen gehabt. Mit Sicherheit waren nicht alle Orgasmen schlecht, aber mit Sicherheit waren alle Orgasmen in dieser seltsamen Zeit bedeutungslos.

Vor einigen Wochen ist der Funke der Faszination für unser spezielles Verhältnis zueinander neu entflammt. So unnormal wie die Welt da draußen in diesen Coronazeiten auch immer sein mag; wie selbstverständlich fühlt es sich für mich doch an, die Kontrolle meiner Sexualität wieder in die Hände meiner Gebieterin übergeben zu haben... und auf ihre Anweisung hin nicht nur das anale Training wieder aufzunehmen und mich wieder daran zu gewöhnen, nach einem zugestandenen Orgasmus das ausgeflossene Sklavensperma selbst wieder aufzulecken, sondern auch zu ihrer Belustigung einen Gummischwanz oral zu verwöhnen.

Mein letzter Orgasmus liegt nun fünf Tage zurück. Aufgrund eines Fehlverhaltens ihr gegenüber hat meine Herrin bereits angekündigt, dass die nächsten mir zugestandenen Orgasmen ohne Stimulation meines "Loserschwanzes" erfolgen werden. Eine neue Erfahrung schon fast, denn der letzte Orgasmus ohne Anfassen liegt schon lange zurück. Immerhin ist mir ein dauerhafter Verschluss bis jetzt erspart geblieben.

Andererseits denke ich darüber nach, ob ich selbstständig (oder besser: prophylaktisch?) wieder damit beginnen sollte, zumindest zeitweise und übungsweise wieder den KG zu tragen. Noch fällt es mir jedenfalls sehr schwer, mich ohne KG immer an das allgemeine Anfassverbot zu halten, das meine Gebieterin wohl voraussetzt...