Zurecht war meine Herrin darüber entzürnt, aber in Ihrer Großzügigkeit sah Sie mir diese Verfehlung jedoch nach. Kurzzeitig hatte ich schon gefürchtet, dass Sie mir auf Weiteres Ihre Erlaubnis zum Apsritzen verweigern könnte. Zu meinem Glück jedoch war Sie mir wohlgesonnen an diesem Abend, und so durfte ich meiner Gebieterin nachdem ich Ihre Stiefel gründlich geputzt hatte, sogar einen Kuss auf Ihren anbetungswürdigen Po geben... und währenddessen konnte ich kurz davon träumen, wie wundervoll es wohl wäre, wenn ich mit dem Sitzkissen Ihres Stuhls für einen Abend tauschen könnte.
Während ich am gestrigen Abend meiner Gebieterin zu Füßen kniete und Ihr die Stiefel putzte, stellte Sie kurzzeitig Ihren Absatz zwischen meinen Beinen ab. Auch wenn diese "Berührung" durch meine Herrin sehr indirekt war, fragte ich mich in diesem Augenblick, ob es wohl einem in meiner Position eines Tages erlaubt sein könnte, unter den Stiefeln meiner hochverehrten Herrin kommen zu dürfen... Derzeit jedoch sind Orgasmen für mich jedoch seltener geworden, so das diese Überlegung fast als vermessen gelten können. Besonders absurd erscheinen mir Gedanken an einen Orgasmus vielleicht auch, da ich gerade während des Niederschreibens meiner Erlebnisse zu meiner eigenen Disziplinierung im Keuschheitsgürtel verschlossen bin, denn zu sehr hat mich die Gegenwart meiner Herrin am gestrigen Abend fasziniert. So hoffe ich auch sehr, dass Sie vielleicht einmal für ein ganzes Wochenende bei mir zu Gast sein wird und ich Sie länger als nur für ein paar Stunden am Abend Bedienen, Bekochen, Massieren und Bewundern darf. Für den Fall, dass meine Herrin Ihre Ruhe von mir haben will, ist von mir ein massiver Eisenkäfig angeschafft worden. Eine seltsame Vorstellung ist es dennoch für mich, zukünftig vielleicht in der eigenen Wohnung in einem kleinen Käfig in einer Ecke des Dachzimmers gehalten zu werden...
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Ort zur Sklavenaufbewahrung wenn meine Gebieterin länger zu Gast ist und zeitweilig keine Verwendung für mich hat |
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