Am vergangenen Freitag durfte ich feststellen, dass die fernbedienbare Elektromanschette
inzwischen zum favorisierten Erziehungsinstrument meiner Herrin
geworden ist. Während der Erledigung der mir aufgetragen Aufgaben in
Ihrem Haushalt trieb sie mich immer wieder erneut und unerwartet durch
Elektroschocks an, welche sie mir mittels der Fernbedienung zuteil
werden ließ. Kaum etwas ist erniedrigender als einen derartigen Ansporn
zu erhalten, während auf allen Vieren ein Fußboden oder gar eine
Toilette zu reinigen ist. Als schließlich sämtliche anfällige Aufgaben
zur Ihrer Zufriedenheit erledigt waren, erwies mir meine hochverehrte
Gebieterin die Ehre, sie in der folgenden Nacht als mein Gast verwöhnen
zu dürfen.
Bei mir zu Hause angekommen, durfte ich
zunächst ausgiebig Ihre Füße massieren. Am späteren Abend kam ich dann
sogar noch in den Genuss einiger Berührungen von ihr. Sehen durfte ich
sie währenddessen allerdings nicht, denn zuvor wurde die Augenkappe auf
der Latexmaske befestigt, die ich zu tragen hatte. Mit diesem
Sinnesentzug funktionierten meine übrigen Sinne um so schärfer und ich
nahm ihre wunderbare Stimme und ihr Lachen noch intensiver als sonst
wahr. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie sich mit ihrem Po auf
meinem Gesicht niederließ... und ich dann spüren durfte, wie sich
schließlich sogar ihre Hand mit dem unnützen Ding zwischen meinen Beinen
beschäftigte. Wie auch schon beim letzten Mal, als sie sich dazu
herabgelassen hatte, mich anzufassen, hatte sie sich dazu zuvor
Schutzhandschuhe aus schwerem Gummi übergestreift. Zu hören bekam ich
dabei erniedrigende Bemerkungen, die sie angesichts des Anblicks meines
in der Elektromanschette gebändigten Schwanzes machte. Obgleich ich
nichts sehen konnte, trugen so die übrigen Reize in der Gesamtheit
schnell zur Steigerung meiner Erregung bei.
Mein
Bitten, kommen zu dürfen, wies meine Gebieterin zunächst mit einem
Lachen zurück und ließ meinem Schwanz dann anstelle weiterer Berührungen
zur Strafe für mein vorschnelles Fragen einige Elektroschocks zuteil
werden. Zu meinem Glück bekam ich dann allerdings schon auf mein drittes
Gesuch nach einer Erleichterung die Erlaubnis, abspritzen zu dürfen.
Einen kurzen Moment vor einem Orgasmus wurden ihre Berührungen
schließlich immer sanfter und langsamer, so dass sich meine Geilheit
stetig aufstaute. Sofort nachdem dann der erste Tropfen Sperma
herausgeflossen war, ließ meine Gebieterin ganz von weiteren Berührungen
ab, und ließ mir stattdessen einige Elektroschocks zukommen, um meinen
Orgasmus für diesen Abend perfekt zu ruinieren.
Am
folgenden Mittag räumte mir meine hochverehrte Gebieterin dann noch
einmal die Gelegenheit ein, mein aufgestautes Sperma loszuwerden.
Diesmal durfte ich mich in Ihrer Gegenwart selbst anfassen, während Sie
auf mich herabsah und mich angesichts des lächerlichen Anblicks
verlachte, den ich zu Ihren Füßen darbot. Nachdem sie mir die
Orgasmuserlaubnis erteilt hatte, war allerdings weiterer Handeinsatz
tabu. Stattdessen amüsierte sie es sichtlich, mein Sperma mit der
Reitgerte herauszuschlagen... um dann anschließend belustigt den Anblick
zu kommentieren, den ich darbot, indem ich auf ihre Anweisung hin den
Boden wieder sauber leckte.
Das weitere verlängerte
Wochenende hat meine Herrin dann mit richtigen Männern verbracht, was
natürlich nahe liegend ist. Zuweilen gewährt sie mir einen kleinen
Einblick - gewissermaßen durch ein virtuelles Schlüsselloch - in ihre
erotischen Abenteuer, was mich nicht nur sehr ehrt, sondern mich in
meiner Position als ihr Cuckold bestärkt. Eine Position, die sie mir
immer wieder klar macht - ob nun durch konsequente Keuschhaltung oder
durch Großzügigkeiten wie ruinierte Sklavenorgasmen.
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