Doch der Reihe
nach. Nachdem ich am frühen Abend meine
Pflichten als Putzsklave erfüllt hatte und mir zur Belohnung
sogar die Gunst eines nicht-ruinierten Orgasmus durch die Hand meiner
Herrin zuteil wurde, hatte
ich die Gelegenheit sie auf eine Fetischparty zu begleiten. Während ich meinen
Aufgaben in ihrem Haushalt nachgekommen war, hatte sich meine Göttin für die Party aufgedressed und hübsch
gemacht, und ich muss sagen dass sie absolut hinreißend und zum Niederknien aussah. Während ich noch in ihrer Wohnung ihre Stiefel auf Hochglanz brachte war mir bereits klar, dass es nach Betreten der Party nicht lange dauern würde, dass sich
sämtliche dort anwesenden Männer nach ihr verzehren würden.
In meiner Position als ihr Sklave
habe ich an diesem Abend so intensiv wie selten zuvor erfahren, wie es sich anfühlt ein höriger Diener einer selbstbestimmten Frau zu sein - und miterleben zu können, wie sich diese Rolle anfühlt, wenn mein Gebieterin ihren eigenen Worten nach
„schwanzgeil“ ist: Mit verschiedenen Männern genoss meine Herrin an jenem
Abend sichtlich, das begehrenswerteste Wesen weit und breit zu sein. Dabei hatte
es ihr einer augenscheinlich besonders angetan, und so teilte sie mir in seiner
Gegenwart auch mehrmals unmissverständlich mit, dass ich nichts mehr als ihr kleiner Cuckoldloser
bin, der keinerlei Rechte oder gar Ansprüche ihr gegenüber hat.
An diesem Abend betonte sie vermutlich meine Rolle ihr gegenüber nicht nur so nachdrücklich um mich zu demütigen, sondern auch um ihre neue Bekanntschaft über meine Position in Kenntnis zu setzen. Und so blieb es nicht aus, dass sich meine Gebieterin dann auch ausgiebig mit dem respektablen Schwanz dieses richtigen Mannes vergnügte, währenddessen mir immerhin blieb, ihr zu Füßen liegen zu dürfen und ihre Stiefel zu küssen. Zwar durfte ich nicht zu den beiden aufsehen, aber auch ihr zu Füßen knieend war es unüberhörbar, dass meine Herrin diesen Mann nach allen Regeln der Kunst verwöhnte… und ihn schließlich zum Orgasmus brachte. Zum ersten mal seit sehr langer Zeit bedauerte ich, dass mir selbst zuvor bereits ein Orgasmus zuteil geworden war, denn wie ungleich intensiver wäre diese Situation wohl gewesen, wenn ich zuvor auch noch längere Zeit keusch gewesen wäre?
Sein Sperma ergoss sich über mir und tropfte herunter auf mein Gesicht - und was noch schlimmer war – auf die Stiefel meiner Herrin. „Bist Du etwa gerade gekommen?“ hörte ich meine Gebieterin fragen, worauf er nur entgegnete „ja, und ich habe wohl etwas Deine Stiefel getroffen“. „Macht nichts“ entgegnete meine Herrin daraufhin - und ohne dass sie weitere Worte verlieren musste, wusste ich augenblicklich, was sie nun von mir erwartete. Denn schließlich hatte mir meine Herrin mehr als einmal zu verstehen gegeben, dass ich stets dafür Sorge zu tragen habe dass ihre Stiefel immer sauber und glänzend sind.
An diesem Abend betonte sie vermutlich meine Rolle ihr gegenüber nicht nur so nachdrücklich um mich zu demütigen, sondern auch um ihre neue Bekanntschaft über meine Position in Kenntnis zu setzen. Und so blieb es nicht aus, dass sich meine Gebieterin dann auch ausgiebig mit dem respektablen Schwanz dieses richtigen Mannes vergnügte, währenddessen mir immerhin blieb, ihr zu Füßen liegen zu dürfen und ihre Stiefel zu küssen. Zwar durfte ich nicht zu den beiden aufsehen, aber auch ihr zu Füßen knieend war es unüberhörbar, dass meine Herrin diesen Mann nach allen Regeln der Kunst verwöhnte… und ihn schließlich zum Orgasmus brachte. Zum ersten mal seit sehr langer Zeit bedauerte ich, dass mir selbst zuvor bereits ein Orgasmus zuteil geworden war, denn wie ungleich intensiver wäre diese Situation wohl gewesen, wenn ich zuvor auch noch längere Zeit keusch gewesen wäre?
Sein Sperma ergoss sich über mir und tropfte herunter auf mein Gesicht - und was noch schlimmer war – auf die Stiefel meiner Herrin. „Bist Du etwa gerade gekommen?“ hörte ich meine Gebieterin fragen, worauf er nur entgegnete „ja, und ich habe wohl etwas Deine Stiefel getroffen“. „Macht nichts“ entgegnete meine Herrin daraufhin - und ohne dass sie weitere Worte verlieren musste, wusste ich augenblicklich, was sie nun von mir erwartete. Denn schließlich hatte mir meine Herrin mehr als einmal zu verstehen gegeben, dass ich stets dafür Sorge zu tragen habe dass ihre Stiefel immer sauber und glänzend sind.
Das klingt ziemlich krass was ihr da macht.
AntwortenLöschenMit dir hat deine Herrin nie Sex?
Meine Herrin erlaubt mir dann und wann, mit meiner Zunge ihren wundervollen Po zu berühren. Mehr Intimität ist mir (bisher jedenfalls) nicht erlaubt. Richtiger Sex ist jedenfalls untersagt für mich.
AntwortenLöschenSei dankbar, das du dabei sein darfst.
AntwortenLöschenWenn meine Eheherrin von ihrem Bull gefickt wurde, muss ich anschließend seinen Saft aus ihrer Lustgrotte schlecken.
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