Donnerstag, 15. September 2022

Saturday Night

Lange Zeit habe ich in diesem Blog nichts publiziert. Aber immer noch besteht das Herrschaftsverhältnis zu meiner Göttin S. - und in den vielen Jahren, in denen ich ihr zu Füßen liege, hat die Unterwerfung unter die Regeln meiner Gebieterin immer Bestand gehabt. Sie alleine bestimmt seit vielen Jahren - und wie es aussieht wohl auch weiterhin - wie mein (vermutlich in den Augen von Queens und Alpha-Männern: eher erbärmliches) "Sexualleben" ausgestaltet ist... Fast überflüssig zu erwähnen, dass dies für mich mittlerweile schon seit über einem Jahrzehnt natürlich "never inside" voraussetzt. Das Leben eines Cuckis halt... aber wohl genau das passende für mich.

Und meine Herrin findet das so offensichtlich für mich als angemessen, und natürlich hat sie damit recht, denn SIE ist es, die für mich die ideale Erzieherin ist! Und das spüre ich gerade wieder sehr intensiv... Zu meinem Glück bedeutet aber die bestehende "never inside" Regel für mich (zumindest noch?) nicht, dass ich überhaupt keine Orgasmen mit direkter Simulation mehr erleben darf. Denn zuweilen erlaubt mir meine Herrin, mich selbst mit Anfassen am "unnützen Cuckischwänzchen" (wie sie es zutreffender Weise bezeichnet) zum Höhepunkt bringen zu dürfen. Darüber hinaus habe ich aber in den letzten Jahren - Dank ihrer Erziehung - auch geübt, ausschließlich durch anale Stimulation eine (für meine Position) angemessene "Erleichterung" zu erleben.

Dennoch gibt es immer mal wieder krasse Ausnahmetage für mich: So wie letzten Samstag Abend, als ich durch die Hand meiner Herrin kommen durfte! Im Anschluss an ein gemeinsames Abendessen  - es gab leckeres Sushi von einem Restaurant in unmittelbarer Nähe, das ich für uns abgeholt habe - hatte ich zunächst ihr Schuhwerk auf Hochglanz zu polieren und durfte dann anschließend ausgiebig ihre Füße massieren. Meine Herrin hatte sich an diesem Abend richtig schick gemacht und trug unter anderem eine sehr geile Netzstrumpfhose, die ich ihr vor einiger Zeit schenken durfte. Voller Hingabe lag ich meiner Göttin zu Füßen und küsste die Stellen, die mir erlaubt sind. Schließlich händigte mir meine Herrin die Schlüssel für meinen KG aus und ich bekam die Erlaubnis, den nutzlosen Minischwanz aus dem Käfig zu befreien...

Zunächst war unklar, was das zu bedeuten hat, denn in der letzten Zeit war mir diese "Gunst" oft dann gewährt geworden, wenn meine Herrin mir zur Disziplinierung in die Eier treten wollte (was ohne KG natürlich viel wirkungsvoller ist). Doch in diesem Fall war es jedoch ganz anders: Meine Gebieterin spuckte in ihre Hand (wie gerne hätte ich auch nur ihre Spucke vom Boden aufgeleckt...), und ließ mich alsdann ihre feuchte Hand an meinem Loserschwanz spüren!!! Naheliegend, dass ich mich nicht lange beherrschen konnte...

Das herausspritzende Precum war für meine Herrin Anlass genug, meinen Orgasmus sofort mit einigen gezielten Schlägen zu "ruinieren". Wie passend für einen wie mich.. aber so durfte ich immerhin durch die Hand meiner Göttin abspritzen - was für eine große Gunst für mich! Dieses geile Erlebnis liegt nun vier Abende zurück, und ich - inzwischen wieder im KG verschlossen - denke voller Sehnsucht an vergangenen Samstag zurück und verzehre mich nach meiner göttlichen Gebieterin! Wie außergewöhnlich und faszinierend ist doch diese Beziehung! <3