Samstag, 21. Mai 2016

Auf dem Weg zum Cuckold?


Wie schon in der vergangenen Nacht, so bin ich auch jetzt wieder in meinem Keuschheitsgürtel verschlossen. Meine Gebieterin achtet darauf, dass ich - neben willkürlich verordneten Verschlusszeiten - insbesondere dann sicher vor unerlaubtem Anfassen bin, wenn Sie sich mit einem anderen Mann trifft. Diese Maßnahme verstehe ich als Ihre Art der Fürsorge für meine Erziehung zu Ihrem grundsätzlich keuschen Sklaven, denn Sie ahnt wohl dass mich die Vorstellung sehr erregt, wie vielleicht genau in diesem Moment Ihre ebenso vollen wie wundervollen Lippen einem Mann Lust verschaffen. Fest verschlossen aber kann sich meine Erregung nicht entfalten, was mich sehr deutlich spüren lässt, dass ich selbst mir keine Illusionen machen brauche, Ihre Lippen eines Tages an dieser Stelle spüren zu dürfen und daher auch nicht das Recht auf eine Erektion bei diesem Gedanken habe.

Darüber hinaus spüre ich auch, dass meine Gebieterin großen Gefallen - oder vielleicht treffender ausgedrückt: großes Amüsement - darin findet, dass ich Ihr derart verfallen bin, dass ich meine Lust alleine von Ihr fremdbestimmen lasse. Und es hat für mich den Anschein, dass ich Ihr nicht nur um so mehr verfalle, je drakonischer Sie mich reglementiert, sondern auch, dass das Amüsement meiner Gebieterin um so größer ist, je mehr ich bereit bin für Sie zu schmachten.

Aber ich will mich auch nicht beklagen. Zwar scheinen die Zeiten vorbei zu sein, an denen ich mir zwei richtige Orgasmen mit Anfassen pro Woche zusätzlich zu einem Sklavenorgasmus verschaffen durfte, aber erst vorgestern hat meine Gebieterin mir einen Sklavenorgasmus zugestanden. Dabei gab Sie mir die Anweisung, Ihr bevor ich Abspritzen darf ein Foto zuzusenden, welches meine mit Wäscheklammern malträtierten Eiern zeigt. Der durch den zunehmenden Schmerz ausgelöste Sklavenorgasmus ist zwar nicht mit einem richtigen Orgasmus vergleichbar - und vermutlich schon gar nicht mit einem, der durch die Lippen dieser wunderhübschen Frau, die meine Herrin ist, ausgelöst wird. Doch für einen Cuckoldsklaven wohl das höchste dessen, was er erwarten kann, überhaupt Abspritzen zu dürfen. Und auch wenn ich nicht genau weiß, wohin mich die Erziehung durch meine Gebieterin noch führen wird... wenn ich ehrlich zu mir bin, muss ich mir eingestehen, dass nahezu alle Merkmale in der Beziehung von meiner Gebieterin zu mir bereits heute das beinhalten, was klassischer Weise unter einer Cuckoldbeziehung verstanden wird.

Besonders deutlich wird dies, wenn ich mir die Fakten meiner augenblicklichen Situation vor Augen führe: Auf Anordnung meiner Königin, die über meine gesamte Lust herrscht, liege ich im Keuschheitsgürtel verschlossen alleine in meinem Bett. Meine letzten Orgasmen - jeweils etwa einer pro Woche - waren Sklavenorgasmen. Seit meine Herrin vor knapp zwei Wochen zuletzt in diesem Bett übernachtete (selbstverständlich ohne mich) habe ich die Bettwäsche nicht mehr gewechselt. Ich habe mir selbst auferlegt, dass auf einen für mich unangemessen "schmutzigen" Gedanken (wie die Vorstellung Ihrer Lippen an meinem Schwanz) das zweiminütige Atmen durch die Schmutzwäsche meiner Gebieterin nach sich zieht. Dies soll dem von Ihr vor einigen Monaten einmal zum Ausdruck gebrachten Ziel dienen, meine Lust darauf zu konditionieren, eines Tages nur noch dann erregt zu werden, wenn ich an der getragenen Unterwäsche meiner Göttin rieche. Da ich für die zeitweilige Überlassung Ihrer getragenen Wäsche eine Erziehungsgebühr zu entrichten habe, wird dies Ihre Macht über mich noch verstärken. Und mich wohl endgültig zu einem von Ihrer Willkür abhängigen Cuckoldloser machen.

Und ich wünsche mir bei diesem Gedanken nichts sehnlicher, als dass meine angebetete Herrscherin stetig mehr Macht über mich bekommt. Nicht nur, weil Sie eine wunderhübsche, attraktive und anbetungswürdige Frau ist, sondern auch weil ich eine solche Konsequenz in der Erziehung noch nie zuvor erlebt habe, wie sie meine Gebieterin an den Tag legt. Vor allem aber, weil ich weiß, dass Sie Ihre Macht über mich nie missbrauchen würde, sondern mich ausschließlich endgültig zu dem formt, was ich schon immer sein wollte.

Sonntag, 8. Mai 2016

verschlossen.

Mein letzter Sklavenorgasmus liegt nun eine Woche zurück. Im Keuschheitgürtel verschlossen liege ich hier unten auf einem improvisierten Nachtlager, während sich meine Schlüsselherrin im Obergeschoss in meinem Bett zur Nachtruhe zurückgezogen hat.
Früher am Abend hatte ich für einige, viel zu schnell vorbeigehende Minuten die Gelegenheit, mich an Ihren anbetungswürdigen Po schmiegen zu dürfen. Meine Gebieterin weiß, wie Sie mich zu Ihrem hörigen Diener erzieht.
Von Ihr fremdbestimmt zu werden ist meine Erfüllung. Ich will so lange keusch für Sie sein, wie Sie es für richtig hält. Ich bin Ihr Eigentum und mir steht es nicht zu, eigenmächtig zu handeln.