Mittwoch, 4. April 2018

Der Sklavenorgasmus

Da sich meine Herrin über mein Fehlverhalten geärgert hatte, hatte sie mir für einige Zeit ein absolutes Orgasmusverbot mit entsprechenden Verschlussphasen im Keuschheitsgürtel auferlegt. Derart zu spüren, von ihr beherrscht und diszipliniert zu werden, vermittelt mir immer wieder im besonderen Maße meine eigene Position ihr gegenüber. Insofern bin ich meiner Königin natürlich für ihre strenge Erziehung dankbar. Andererseits war ich in der letzten Zeit gewohnt, etwa zwei mal pro Woche einen richtigen Orgasmus haben zu dürfen.

Um meine Gebieterin also wieder etwas gütlicher zu stimmen, orderte ich umgehend das von ihr als Kompensationsleistung für mein Fehlverhalten angeforderte kleine Präsent. So erlaubte sie mir dann für den heutigen Abend auch wieder einen Orgasmus - allerdings einen, wie ihn meine Königin für mich als angemessen erachtet: ohne Stimulation des "unnützen Cuckoldschwänzchens" (wie sie zu sagen pflegt), hervorgerufen ausschließlich durch einen Analvibrator...

Aus dem Keuschheitsgürtel aufgeschlossen musste ich feststellen, dass der Analvibrator die Dimensionen meines eigenen Schwanzes übertraf. Dennoch (oder einfach weil der Vergleich wenig aussagt?) ließ sich der Vibrator überraschend leicht an dem ihn zugedachten Ort platzieren, so als wäre mein Arsch wie dafür gemacht. Schon lange Zeit bin ich nicht mehr auf diese Weise gekommen und hatte fast vergessen, wie es sich anfühlt, wenn sich diese latente, schwer definierbare Erregung durch die anale Behandlung aufbaut.

Seit dem Moment als die Vibration startete aber galt meine Konzentration nicht länger meinem eigenen Arsch, sondern vielmehr dem anbetungswürdigen Po meiner strengen Gebieterin. Dieser Po, auf den mich meine Schlüsselherrin schon vor langem konditioniert hat, sodass ich mir tagtäglich nichts sehnlicher wünsche, als wieder einmal von ihr als Sitzkissen verwendet zu werden und ihren göttlichen Duft aufnehmen zu dürfen.

Während meine innere Erregung immer größer wurde, musste ich erkennen dass dies auf meinen kleinen und schlaffen Schwanz kaum zutraf. Dennoch würde in diesem Moment die kleinste Berührung wohl das Abspritzen dieses offenkundig nutzlosen "Minischwanzes" auslösen, doch die Gunst einer Berührung war mir an diesem Abend versagt. In Erregung meine Herrin anbetend konnte ich spüren, wie der Analvibrator - oder sollte ich besser sagen "Sklavenentsafter"? - unerbittlich seinen Dienst tat und schließlich ohne jede Stimulation des Schwanzes das aufgestaute Sperma herausfloss und in mehreren Wellen aufs Parkett tropfte. Derart entsaftet blickte ich demütig auf die Spermalache auf dem Fußboden, während mir unmissverständlich deutlich wurde, was ich bin.