Sonntag, 26. August 2018

Aussicht auf eine besondere Ehre

Auch wenn ich in letzter Zeit oft das Bild vor Augen habe, wie meine Königin einen ihrer Lover oral verwöhnt - meine zuweilen aufkeimende Phantasie, diese Erfahrung eines Tages selbst machen zu können, die kann ich mir wohl ganz grundsätzlich abschminken. Mehr als einmal hat mir meine Gebieterin klargemacht, dass derartige Erlebnisse keine sind, die sie ihrem Cuckold jemals zugestehen würde. So schließt das für mich geltende Sexverbot auch Oralsex mit ein - und sie selbst würde sich ohnehin nie dazu herablassen, meinen unnützen Schwanz mit ihrem göttlichen Mund zu verwöhnen.

Doch hat meine Königin mir eine Form der Nähe in Aussicht gestellt, die sie als zu meiner Position als noch passend ansieht: Bei besonders gutem Betragen kann sie sich vorstellen mich zukünftig - je nach ihrer gegenwärtigen Laune - mit ihrer Hand zu entsaften. Für mich wäre das eine seltene Ehre, denn ich kann mich schon glücklich schätzen, wenn mir eine intime Berührung durch ihre Füße oder auch nur durch ihre Absätze zuteil wird.

Natürlich veranlasste mich diese Ankündigung sogleich dazu, für meine Gebieterin die wunderschöne Halskette zu bestellen, die sie sich gewünscht hatte, um sie bei unserem nächsten Treffen möglichst gütlich zu stimmen. Meine Herrin hat jedenfalls durchblicken lassen, dass ich bei unserem nächsten Treffen Gummihandschuhe bereitzuhalten habe, damit die angemessene Distanz im Falle einer solchen Belohnung gewahrt bleibt...

Freitag, 15. Juni 2018

Übungsobjekt

Im Keuschheitsgürtel verschlossen liege ich in meinem Bett, an meiner Seite nicht etwa eine Frau, sondern ein großer Gummischwanz. Vor einigen Wochen kam meine Gebieterin auf die Idee, dass ich das Lutschen von Schwänzen einüben solle, um mir meiner Position als Cuckold besser bewusst zu werden. Seitdem habe ich ein Übungobjekt aus Gummi, das von einer Größe ist, die meine Herrin als normal bezeichnt, mir aber meine Minderwertigkeit als "Mann" noch einmal deutlich vor Augen führt. Ein Größenvergleich von meinem Schwanz mit dem "normal großen" Übungsobjekt via Vergleichsfoto hat jedenfalls für große Heiterkeit bei meiner Gebieterin gesorgt. Mindestens zwei mal pro Woche muss ich seitdem üben, diesen Gummipenis oral zu verwöhnen.

Morgen früh nach dem Erwachen darf ich einen Sklavenorgasmus erleben: ein Entsaften ohne Stimulation am eigenen, zum Sex ohnehin nicht zugelassenen, Minischwanz. Meine Gebieterin hat mich angewiesen, vor dem Kommen (oder meinte Sie etwa währenddessen?) ausgiebig Schwanzlutschen zu üben. In Aussicht darauf, sobald ich wach werde mit dem Blasen eines Schwanzes zu beginnen, wird mir besonders bewusst wie tief ich doch in meiner Unterwerfung unter die Herrschaft meiner Königin gesunken bin. Denn meine Phantasien sind ja nicht auf das Lutschen von Schwänzen gerichtet, sondern gegenwärtig vielmehr darauf, dem göttlichen Arsch meiner Gebieterin zu huldigen, etwa in den neuen Jeans, die ich ihr heute bestellen durfte. Ob sie mich als Sitzkissen zwischen dem Sofa und ihr in der neuen knallengen Jeans akzeptieren würde?

Derartige Gedanken sind es ja, die mich umtreiben und zum Höhepunkt bringen... Währenddessen dann einen Schwanz im Mund zu spüren - damit ist für mich eine neue Stufe der Demütigung erreicht. Doch was mich dabei antreibt ist, dass ich weiß dass sie es amüsiert, mich so zu demütigen und nach ihren Vorstellungen zu formen.

Mittwoch, 4. April 2018

Der Sklavenorgasmus

Da sich meine Herrin über mein Fehlverhalten geärgert hatte, hatte sie mir für einige Zeit ein absolutes Orgasmusverbot mit entsprechenden Verschlussphasen im Keuschheitsgürtel auferlegt. Derart zu spüren, von ihr beherrscht und diszipliniert zu werden, vermittelt mir immer wieder im besonderen Maße meine eigene Position ihr gegenüber. Insofern bin ich meiner Königin natürlich für ihre strenge Erziehung dankbar. Andererseits war ich in der letzten Zeit gewohnt, etwa zwei mal pro Woche einen richtigen Orgasmus haben zu dürfen.

Um meine Gebieterin also wieder etwas gütlicher zu stimmen, orderte ich umgehend das von ihr als Kompensationsleistung für mein Fehlverhalten angeforderte kleine Präsent. So erlaubte sie mir dann für den heutigen Abend auch wieder einen Orgasmus - allerdings einen, wie ihn meine Königin für mich als angemessen erachtet: ohne Stimulation des "unnützen Cuckoldschwänzchens" (wie sie zu sagen pflegt), hervorgerufen ausschließlich durch einen Analvibrator...

Aus dem Keuschheitsgürtel aufgeschlossen musste ich feststellen, dass der Analvibrator die Dimensionen meines eigenen Schwanzes übertraf. Dennoch (oder einfach weil der Vergleich wenig aussagt?) ließ sich der Vibrator überraschend leicht an dem ihn zugedachten Ort platzieren, so als wäre mein Arsch wie dafür gemacht. Schon lange Zeit bin ich nicht mehr auf diese Weise gekommen und hatte fast vergessen, wie es sich anfühlt, wenn sich diese latente, schwer definierbare Erregung durch die anale Behandlung aufbaut.

Seit dem Moment als die Vibration startete aber galt meine Konzentration nicht länger meinem eigenen Arsch, sondern vielmehr dem anbetungswürdigen Po meiner strengen Gebieterin. Dieser Po, auf den mich meine Schlüsselherrin schon vor langem konditioniert hat, sodass ich mir tagtäglich nichts sehnlicher wünsche, als wieder einmal von ihr als Sitzkissen verwendet zu werden und ihren göttlichen Duft aufnehmen zu dürfen.

Während meine innere Erregung immer größer wurde, musste ich erkennen dass dies auf meinen kleinen und schlaffen Schwanz kaum zutraf. Dennoch würde in diesem Moment die kleinste Berührung wohl das Abspritzen dieses offenkundig nutzlosen "Minischwanzes" auslösen, doch die Gunst einer Berührung war mir an diesem Abend versagt. In Erregung meine Herrin anbetend konnte ich spüren, wie der Analvibrator - oder sollte ich besser sagen "Sklavenentsafter"? - unerbittlich seinen Dienst tat und schließlich ohne jede Stimulation des Schwanzes das aufgestaute Sperma herausfloss und in mehreren Wellen aufs Parkett tropfte. Derart entsaftet blickte ich demütig auf die Spermalache auf dem Fußboden, während mir unmissverständlich deutlich wurde, was ich bin.