Freitag, 8. Dezember 2023

Hermes verlängert Keuschhaltung

Vor drei Tagen hatte ich wieder die Ehre, für meine Mistress einige Bedarfe bei Zahllando zu bestellen: eine neue Tasche, adäquate Boots für den Winter, und natürlich Dessous für ihr nächstes Date, sowie diverse gewünschte Kosmetika.

Seit der Bestellung sind nun drei Tage vergangen und es gab noch nicht mal eine Teillieferung... Danke an Hermes! Kein Wunder, dass mir meine Gebieterin nicht gütig gestimmt ist. Sobald werde ich wohl keine Erlaubnis zu dem Losersex bekommen, den mir meine Mistress zuweilen nach ihrem Gutdünken zugesteht.

Zwar darf ich derzeit die meiste Zeit unverschlossen sein, aber aufkommende Geilheit ist meiner Herrin gegenüber natürlich immer meldepflichtig... - was dann oft den Verschluss im KG nach sich zieht. Heute hatte ich noch Glück und darf unverschlossen bleiben. Wobei es vielleicht in der Nacht schwer werden könnte, alle auferlegten Regeln strikt einzuhalten....


Montag, 17. Juli 2023

Eine neue Aufgabe

Das jüngste Treffen mit meiner hochverehrten Herrin eröffnete mir eine neue Dimension, ihr auf intime und zugleich meiner Position angemessene (demütigende) Weise nahe zu sein: als ihre persönliche Toilette.

Bereits vor einiger Zeit schon habe ich einen Herrinnen-WC-Stuhl konstruiert, aber erst bei unserem letzten Treffen ergab sich die passende Gelegenheit, diesen meiner Mistress vorzuführen. Schon bei der Demonstration der Features war sie sichtlich amüsiert und ließ mich - zusätzlich mit einem Trichterknebel versehen, damit auch möglichst alles an den richtigen Bestimmungsort gelangt - darin probeliegen.

So lag ich unterwürfig zu Füßen meiner hochverehrten Gebieterin - wenn auch zunächst nur zur Probe - und war bereit für meine neue Verwendung. Aus meiner Perspektive durch die Klobrille blickte sie auf mich herab und lächelte mich mit einem sehr herablassenden Blick an. "Du magst doch auch meine Spucke schlucken, oder?" - Eine wohl eher rhetorische Frage, denn was wünschte ich mir mehr, als meine Göttin mit allen mir zur Verfügung stehenden Sinnen erfahren zu dürfen.

Wenige Sekunden später rann ihr göttlicher Speichel meine Kehle hinunter. Wie nahe durfte ich meiner göttlichen Gebieterin durch diese Gunst sein...! Voller Dankbarkeit schluckte ich hinunter, was meine Mistress mir gab und blickte dabei - vollkommen fasziniert von ihrer natürlichen Dominanz - demütig zu ihr auf. Mit dem Trichterknebel im Mund war es mir unmöglich, mich angemessen für die Gunst zu bedanken, ihre Spucke zu empfangen, aber meine Herrin erkannte meine Dankbarkeit und Demut wohl schon in meinen Augen. Wir kennen einander schon so lange, dass die nonverbale Kommunikation zwischen uns recht gut funktioniert - und vielleicht ist das auch der Grund für die Vertrautheit, die wir für den nächsten Schritt brauchen. Unsere Gemeinsamkeit wächst wie ein Baum - je tiefer und stabiler die Wurzeln, desto sicherer der Stand.

Zu den Regeln unserer besonderen Beziehung gehört, vielleicht etwas vulgär, aber vermutlich treffend ausgedrückt: No Pussy for Cucki. Der Anblick des Intimbereichs der Herrin ist ausschließlich richtigen Männern vorbehalten - und meine Mistress lässt keine Gelegenheit aus, mir unmissverständlich zu verdeutlichen, dass ich nicht zu dieser Kategorie gehöre. Deshalb würde sie mir natürlich neben dem Trichterknebel auch eine Augenklappe anlegen, wenn sie Verwendung für mich als Toilettensklave haben sollte. Ein never inside Loser, der ich seit vielen Jahren bin, hat kein Recht auf derart intime Einblicke. Ein Grundsatz ihrer Erziehung und damit ein Dogma für mich.

Wie fast immer in Gegenwart meiner Gebieterin war ich natürlich auch an diesem Abend sicherheitshalber eng im KG verschlossen. Mein letzter (allerdings ruinierter) Orgasmus lag gut eine Woche zurück und das am Abend zuvor erfolgte Fotoshooting von meiner Herrin in den neuen Dessous, die ich ihr schenken durfte, ließ meine Phantasie zusätzlich auf Hochtouren laufen.

Doch zunächst wurde ich nach dem ersten Probeliegen für einige Zeit wieder aus meiner ausgelieferten Position befreit. Als meine Mistress im Laufe des Abends erneut das Bedürfnis hatte, sich zu erleichtern, gab sie mir zu verstehen, dass sie mich nun als ihre persönliche Toilette benutzen würde. Die Bestimmtheit ihrer Worte elektrisierte mich geradezu, und bereit für meine neue Aufgabe legte ich mich auf Ihre Anweisung hin bereitwillig in ihre persönliche Herrinnentoilette. Zuvor verpasste sie mir noch Augenklappe sowie Trichterknebel, und zusätzlich wurden meine Arme an den Seiten des Toilettenstuhls mit Handfesseln fixiert, was mich das Gefühl der Ausgeliefertheit unter ihre Willkürherrschaft noch stärker spüren ließ.

Die Sinne, die mir nun blieben, waren das Fühlen meiner Fixierung sowie das Hören ihrer elektrisierenden Stimme. Meiner Herrin gänzlich ausgeliefert lag ich da - fasziniert davon, wie meine Mistress sich darüber amüsierte, mich alsbald auf eine noch viel erniedrigendere Weise zu benutzen. Und schon wenige Momente später wurde mir die Ehre zuteil, meine Göttin nicht nur spüren und hören, sondern auch schmecken zu dürfen... Meine erstmalige Verwendung als ihr privates Pissklo!

Zunächst vernahm ich ein leises Plätschern, gefolgt von einem kurzen, spöttischen Auflachen meiner Mistress. Und schon füllte sich mein Trichterknebel mit ihrem göttlichen Saft. Nun gab es keine Alternative mehr, als meiner neuen Rolle gerecht zu werden und alles zu schlucken, was sie mir gab. Perverser Weise verspürte ich dabei den Drang, meiner Herrin zu beweisen, wie gut ich mich als persönliches Pissklo für sie eigne. Ruhig durch die Nase atmend schluckte ich ausdauernd immer weiter, und mit jedem Schluck wurde mir meine Position deutlicher... meine Mistress amüsierte diese Szenerie - das war unüberhörbar. Nun war ich nicht nur ihr persönlicher cuckiloser, sondern zudem auch zu ihrer persönlichen Toilette geworden.

Selten zuvor habe ich mich so derart erniedrigt und gleichzeitig meiner Gebieterin derart nahe gefühlt. Was für eine Gunst es für mich doch ist, meiner Göttin als persönliches Pissklo zur Verfügung stehen zu dürfen... Ihr völlig ausgeliefert, schluckte ich bereitwillig alles, was in meinem Trichter landete. Und obwohl mir einige meiner Sinne genommen wurden, spürte ich wie stark meiner Mistress in diesem Moment bewusst wurde, welche Macht sie über mich hat und wie tief meine Unterwerfung unter ihre Willkürherrschaft geht. Was für ein erfüllendes Gefühl für mich - und hoffentlich auch für meine Mistress S. - eine so tiefe und intime Beziehung mit einem derart krassen Machgefälle zu leben!

Aller Machtungleichheit zum Trotz war meine Mistress bei dieser ersten Nutzung ihrer Privattoilette überaus rücksichtsvoll und darauf bedacht, mich nicht gleich zu überfordern. Nachdem ich schon Einiges geschluckt hatte, hielt sie kurz inne und wies mich mit amüsiertem Unterton darauf hin, dass sie eigentlich noch nicht fertig sei... Mit dem Trichterknebel konnte ich nicht verständlich darauf antworten, aber zum Glück kennt mich meine Herrin schon lange genug, um auch nonverbale Signale von mir deuten zu können - selbst wenn ich gefesselt und geknebelt bin. Die Gewissheit in diesem Moment war jedenfalls uns beiden klar: egal wie viel noch kommt, ich wollte ihr unbedingt meine Eignung als Toilettensklave unter Beweis stellen und war geradezu darauf programmiert, brav all den göttlichen Saft zu schlucken, den sie mir schenkt.

Selten zuvor war meine Submission so unmittelbar spürbar - vermutlich für meine Herrin genauso wie für mich. Bereitwillig leckte ich anschließend auch die Tropfen vom Fußboden auf, die daneben gegangen waren. Was für eine Ehre für mich: das persönliche Pissklo meiner Mistress zu sein. Meine Bestimmung? Oder einfach ein weiterer Baustein meiner Disziplinierung? - Eines von beiden wohl, und was immer es auch ist - ich spüre große Dankbarkeit in ihr die perfekte Herrin für mich gefunden zu haben.

Sonntag, 29. Januar 2023

Emotionales Abmelken

Meine Mistress ist für einige Wochen verreist, sodass wir uns derzeit nicht treffen können. Zum Glück bedeutet das für mich aber keine absolute Keuschheitsphase, denn ab und an erhalte ich von ihr die Erlaubnis, mir einen Orgasmus zu verschaffen - allerdings nach ihren Vorgaben. Mittels Videobeweis wird von ihr kontrolliert, ob ich die vorgegebenen Rahmenbedingungen auch richtig einhalte.

Für meinen letzten Orgasmus hat meine Mistress mir ein Foto ihres göttlichen Pos zugesendet, das ich während des Abmelkens zu betrachten hatte. Davor hatte ich mich mit einen Butt Plug zu verstöpseln. Auf dem Fußboden knieend durfte ich mich so zum Kommen bringen, allerdings hatte ich währenddessen laut und deutlich folgenden Satz zu sagen, den mir meine Mistress zuvor per Sprachnachricht diktiert hatte:

Schon beim Niederschreiben dieses Satzes ahnte ich, wie erniedrigend es sein würde, so zu kommen und ihr dann die Videoaufzeichnung davon zu ihrem Amüsement zuzuschicken. Was ich nicht ahnte, war dass die Wiederholung dieses Satzes, der ja für sich genommen keine neuen Erkenntnisse enthält, mich so tief emotional berühren würde.

Nachdem die Videoaufzeichnung gestartet war, kniete ich mich auf den Fußboden und betrachtete das Bild des Pos meiner Göttin, das per Beamer großflächig auf die Wand projiziert wurde. Mit dem Anfassen des "unnützen Schwänzchens" begann ich, den vorgegebenen Text laut vorzulesen. Den ersten Durchgang schaffte ich mit fester Stimme, doch schon beim zweiten Rezitieren merkte ich, wie meine Stimme brüchig wurde. Wie ein Gebet schien der Text durch die Wiederholung immer mächtiger zu werden.

Beim dritten mal Vorlesen heulte ich. Jedes Wort, das mir meine Mistress diktiert hatte, fühlte sich wie ein Stachel an, mit dem sie mir ihre Macht über mich demonstrierte. Ich schaffte es, den Text ein drittes mal deutlich - wenngleich mit brüchiger Stimme - aufzusagen, bevor schon das aufgestaute Sperma aus meinem kleinen und schlaffen Loserschwanz heraustropfte.