Samstag, 19. November 2016

Erniedrigung I

Bis zur vergangenen Woche hätte ich noch Brief und Siegel darauf gewettet, dass das Auflecken des eigenen Spermas so ziemlich die erniedrigendste Aufgabe ist, die einem Sklaven zugedacht werden kann - vielleicht nur noch zu übertreffen durch das Erlebnis, der Herrin als Toilette zur Verfügung zu stehen. Doch seit ich letztes Wochenende die Erfahrung machen konnte, wie es sich anfühlt das Sperma anderer Männer aufzulecken, ist mir bewusst dass ich mich geirrt habe.

Doch der Reihe nach. Nachdem ich am frühen Abend meine Pflichten als Putzsklave erfüllt hatte und mir zur Belohnung sogar die Gunst eines nicht-ruinierten Orgasmus durch die Hand meiner Herrin zuteil wurde, hatte ich die Gelegenheit sie auf eine Fetischparty zu begleiten. Während ich meinen Aufgaben in ihrem Haushalt nachgekommen war, hatte sich meine Göttin für die Party aufgedressed und hübsch gemacht, und ich muss sagen dass sie absolut hinreißend und zum Niederknien aussah. Während ich noch in ihrer Wohnung ihre Stiefel auf Hochglanz brachte war mir bereits klar, dass es nach Betreten der Party nicht lange dauern würde, dass sich sämtliche dort anwesenden Männer nach ihr verzehren würden.

In meiner Position als ihr Sklave habe ich an diesem Abend so intensiv wie selten zuvor erfahren, wie es sich anfühlt ein höriger Diener einer selbstbestimmten Frau zu sein - und miterleben zu können, wie sich diese Rolle anfühlt, wenn mein Gebieterin ihren eigenen Worten nach „schwanzgeil“ ist: Mit verschiedenen Männern genoss meine Herrin an jenem Abend sichtlich, das begehrenswerteste Wesen weit und breit zu sein. Dabei hatte es ihr einer augenscheinlich besonders angetan, und so teilte sie mir in seiner Gegenwart auch mehrmals unmissverständlich mit, dass ich nichts mehr als ihr kleiner Cuckoldloser bin, der keinerlei Rechte oder gar Ansprüche ihr gegenüber hat.

An diesem Abend betonte sie vermutlich meine Rolle ihr gegenüber nicht nur so nachdrücklich um mich zu demütigen, sondern auch um ihre neue Bekanntschaft über meine Position in Kenntnis zu setzen. Und so blieb es nicht aus, dass sich meine Gebieterin dann auch ausgiebig mit dem respektablen Schwanz dieses richtigen Mannes vergnügte, währenddessen mir immerhin blieb, ihr zu Füßen liegen zu dürfen und ihre Stiefel zu küssen. Zwar durfte ich nicht zu den beiden aufsehen, aber auch ihr zu Füßen knieend war es unüberhörbar, dass meine Herrin diesen Mann nach allen Regeln der Kunst verwöhnte… und ihn schließlich zum Orgasmus brachte. Zum ersten mal seit sehr langer Zeit bedauerte ich, dass mir selbst zuvor bereits ein Orgasmus zuteil geworden war, denn wie ungleich intensiver wäre diese Situation wohl gewesen, wenn ich zuvor auch noch längere Zeit keusch gewesen wäre?

Sein Sperma ergoss sich über mir und tropfte herunter auf mein Gesicht - und was noch schlimmer war – auf die Stiefel meiner Herrin. „Bist Du etwa gerade gekommen?“ hörte ich meine Gebieterin fragen, worauf er nur entgegnete „ja, und ich habe wohl etwas Deine Stiefel getroffen“. „Macht nichts“ entgegnete meine Herrin daraufhin - und ohne dass sie weitere Worte verlieren musste, wusste ich augenblicklich, was sie nun von mir erwartete. Denn schließlich hatte mir meine Herrin mehr als einmal zu verstehen gegeben, dass ich stets dafür Sorge zu tragen habe dass ihre Stiefel immer sauber und glänzend sind.

4 Kommentare:

  1. Das klingt ziemlich krass was ihr da macht.
    Mit dir hat deine Herrin nie Sex?

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  2. Meine Herrin erlaubt mir dann und wann, mit meiner Zunge ihren wundervollen Po zu berühren. Mehr Intimität ist mir (bisher jedenfalls) nicht erlaubt. Richtiger Sex ist jedenfalls untersagt für mich.

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  3. Sei dankbar, das du dabei sein darfst.

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  4. Wenn meine Eheherrin von ihrem Bull gefickt wurde, muss ich anschließend seinen Saft aus ihrer Lustgrotte schlecken.

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