Über die vergangenen Jahre hat mir meine Mistress so einige Regeln beigebracht, die ich stets zu befolgen habe. Auf ihren Wunsch hin habe ich versucht, diese zu verschriftlichen...
1. Grundregeln der Herrschaft
Meine Sexualität obliegt allein der Willkür meiner Mistress, somit bedarf jegliches Lustempfinden explizit ihrer Erlaubnis. Mein Genital – von Mistress S. auch je nach Gusto Loser Schwänzchen, Loser Pimmel, Cucki Schwänzchen/Pimmel genannt – ist ihr Eigentum und wird dementsprechend von ihr verwaltet.
Ohne ihre ausdrückliche Erlaubnis darf ich keinen Orgasmus haben. Die Einhaltung dieser Regel kann nach Belieben meiner Mistress durch die Anordnung des Tragens eines Keuschheitsgürtels (KG) sichergestellt werden. Jedes gesteigerte Lustempfinden sowie Schwanzzuckungen oder sonstige Regungen habe ich unverzüglich zu melden. Auf ihre Anweisung hin habe ich unmittelbar meinen KG anzulegen und auf Anforderung ein entsprechendes Beweisfoto zu senden. Einen der beiden Schlüssel des Keuschheitsgürtels verwahrt meine Mistress permanent in ihrem Domizil.
Meiner Mistress steht es frei, anzuweisen ob und ggf. wie ich nach ihren Anweisungen oder Auflagen kommen darf - etwa ob eine direkte Stimulation erlaubt ist oder nicht. Sie kann jederzeit einen Foto- oder Videobeweis auferlegen - sei es, um zu kontrollieren ob den Anweisungen Folge geleistet wurde oder einfach nur zu ihrem Amüsement.
In jedem Fall habe ich mich nach einem zugestandenen Auslaufen unmittelbar bei ihr für das Zugeständnis zu bedanken.
Von Mistress S. auferlegte Reglementierungen sind meinerseits nicht in Frage zu stellen. Ich habe meiner Göttin stets dankbar dafür zu sein, dass sie sich meiner Disziplinierung annimmt und mir nach ihrem Belieben einen "Schlüssellochblick" in ihre Erlebniswelt ermöglicht.
2. Angestrebte Erziehungsziele
Ziel meiner Abrichtung ist es, ein perfekter Diener von Mistress S. zu werden. Dabei ist eine entsprechende Verwendung und Reglementierung gemäß ihrer Vorstellung sowie ihrer jeweiligen Stimmung obligat. Bereits erprobt sind Verwendungen als Schuhputzer, Chauffeur, Paypig oder (bei entsprechender Gelegenheit) Putzsklave, aber auch als Zielobjekt ihrer Willkür - einschließlich körperlicher Züchtigung wie etwa Ballbusting, Hieben mit einer Gerte, Spanking etc.
Als Ass Addict ist eine Verwendung als persönliches Sitzkissen für mich eine große Ehre. Die beabsichtigte Abrichtung auf ihre getragene Wäsche oder ggf. weiteren Zuwendungen nach dem Gusto meiner Mistress werde ich stets unterstützen (Wäschekauf, Erstattung von Porto- oder Verpackungskosten), habe jedoch keinerlei Ansprüche darauf zu stellen! Mögliche Erweiterungen der Verwendungszwecke im Interesse meiner konsequenten Abrichtung zu ihrem perfekten Diener obliegen alleine meiner Mistress. Darüber hinaus ist es meine Aufgabe, das sexuelle Ausleben meiner Mistress soweit wie möglich zu unterstützen (z.B. durch Chauffeurdienste zu Dates oder dem Kauf von Dessous wie Bodystockings, Strapsen, Netzstrumpfhosen & sonstigen Special Tights.
3. Verhalten gegenüber der Mistress
Ich behandle meine Mistress mit Demut, Respekt und Wertschätzung. Es ist eine große Wertschätzung, wenn sich meine Mistress mit jemandem wie mir beschäftigt, der ihr zu 100% untergeordnet ist. Diese Werte gegenüber meiner Mistress gelten für sämtlich Formen von Kommunikation, ebenso eingeschlossen die digitale Kommunikation via Chat/Messenger.
Sollte ich mich nicht im Sinne meiner Mistress verhalten haben, so steht es ihr selbstverständlich frei, mein Fehlverhalten zu bestrafen. Die genaue Ausgestaltung dieser Bestrafung obliegt allein Mistress S..
Es ist mir ausdrücklich verboten, meine Mistress mit Bildmaterial zu behelligen, das sie nicht selbst ausdrücklich angefordert hat. Wenn ich eigenmächtig ein Bild versenden möchte, so ist zuvor ihre ausdrückliche Erlaubnis einzuholen. Die angemessene Frage hierfür lautet: "Meine hochverehrte Gebieterin - erlauben Sie mir, ein Bild meiner bescheidenen Wahl mit Ihnen zu teilen?"
Bei Paypig-Anforderungen meiner Mistress (wie z.B. Kosmetika, Schmuck, Dessous, Parfums, angemessenes Schuhwerk uvm.) habe ich die angewiesene Bestellung unverzüglich zu veranlassen, sofern es mir aufgrund von Arbeitszeiten möglich ist. Sie entscheidet darüber, wann eine Bestellung vollständig ist. Ich stelle sicher, dass ich ihre Kaufanweisung richtig verstanden habe.
Als Paypig steht es mir nicht zu, Wünsche negativ zu kommentieren. Sollte ich eine Anmerkung kundtun wollen, so nur auf ausdrückliche Erlaubnis meiner Mistress. Ab sofort habe ich diese Erlaubnis einzuholen durch die Frage „Meine hochverehrte Göttin, erlauben Sie mir eine Anmerkung zu Ihrem Wunsch?“ und benenne dabei eindeutig, um welchen Wunsch es geht. Allein Mistress S. entscheidet darüber, ob ich meine Meinung/Anmerkung ihr mitteilen darf.
Ebenso habe ich ihre ausdrückliche Anweisung zur Auslösung einer Bestellung habe abzuwarten. Ich überprüfe nach bestem Wissen und Gewissen die Lieferanschriften und stelle sicher, dass die Präsente an der richtigen Adresse und schnellstmöglich ankommen.
In meiner Funktion als braves & zahlungsfreudiges Paypig habe ich wie von ihr angeordnet zu reagieren: "Wie auch immer Sie es anordnen oder befehlen, meine Herrin. Ich werde es zu Ihren Wünschen sowie unverzüglich ausführen."
4. Zusätzliche Verhaltensregeln in Anwesenheit der Mistress
In Gegenwart meiner Mistress habe ich mein Verhalten nach der Maxime auszurichten, den Erfolg ihrer Erziehungsbemühungen unter Beweis zu stellen und stets zu versuchen, ihr sämtliche Wünsche von ihren wundervollen Lippen abzulesen. Mein Ziel ist es stets, die Anweisungen bestmöglich auszuführen und etwaig auferlegte Strafen bzw. Disziplinierungen ohne Widerworte als nötige Erziehungsmaßnahmen (oder einfach nur als ihre Willkür/Laune) zu akzeptieren.
In Anwesenheit meiner Mistress habe ich grundsätzlich den Keuschheitsgürtel (mit der geschlossenen 9cm Metallschelle) zu tragen und ihr den in ihrer Abwesenheit bei mir befindlichen Schlüssel zu übergeben - es sei denn, dass dies ausdrücklich anders angeordnet bzw. Aufschluss gewährt wurde. Ein Aufschluss erfolgt nach Willkür meiner Mistress, ist aber keineswegs als selbstverständlich zu erwarten.
5. Ausnahmen bei Unpässlichkeiten
Im Falle einer mittel- oder längerfristigen Unpässlichkeit meiner Mistress (z.B. durch Krankheit , fehlender Kapazitäten etc.) kann eine temporäre "Selbstverwaltung" des Eigentums von Mistress S. vereinbart werden. In diesen Phasen pausieren vereinbarungsgemäß die beschriebenen Regeln. Bei Wiederaufnahme des Herrschaftsverhältnisses bin ich auskunftspflichtig über die Verwendung ihres Eigentums in der verstrichenen Zwischenzeit; etwaige Disziplinarmaßnahmen können dann durch Mistress S. angeordnet werden und sind im Interesse meiner konsequenten Abrichtung.

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