Mittwoch, 5. Oktober 2016

Im SM-Himmel

Am vergangenen Freitag durfte ich feststellen, dass die fernbedienbare Elektromanschette inzwischen zum favorisierten Erziehungsinstrument meiner Herrin geworden ist. Während der Erledigung der mir aufgetragen Aufgaben in Ihrem Haushalt trieb sie mich immer wieder erneut und unerwartet durch Elektroschocks an, welche sie mir mittels der Fernbedienung zuteil werden ließ. Kaum etwas ist erniedrigender als einen derartigen Ansporn zu erhalten, während auf allen Vieren ein Fußboden oder gar eine Toilette zu reinigen ist. Als schließlich sämtliche anfällige Aufgaben zur Ihrer Zufriedenheit erledigt waren, erwies mir meine hochverehrte Gebieterin die Ehre, sie in der folgenden Nacht als mein Gast verwöhnen zu dürfen.

Bei mir zu Hause angekommen, durfte ich zunächst ausgiebig Ihre Füße massieren. Am späteren Abend kam ich dann sogar noch in den Genuss einiger Berührungen von ihr. Sehen durfte ich sie währenddessen allerdings nicht, denn zuvor wurde die Augenkappe auf der Latexmaske befestigt, die ich zu tragen hatte. Mit diesem Sinnesentzug funktionierten meine übrigen Sinne um so schärfer und ich nahm ihre wunderbare Stimme und ihr Lachen noch intensiver als sonst wahr. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie sich mit ihrem Po auf meinem Gesicht niederließ... und ich dann spüren durfte, wie sich schließlich sogar ihre Hand mit dem unnützen Ding zwischen meinen Beinen beschäftigte. Wie auch schon beim letzten Mal, als sie sich dazu herabgelassen hatte, mich anzufassen, hatte sie sich dazu zuvor Schutzhandschuhe aus schwerem Gummi übergestreift. Zu hören bekam ich dabei erniedrigende Bemerkungen, die sie angesichts des Anblicks meines in der Elektromanschette gebändigten Schwanzes machte. Obgleich ich nichts sehen konnte, trugen so die übrigen Reize in der Gesamtheit schnell zur Steigerung meiner Erregung bei.

Mein Bitten, kommen zu dürfen, wies meine Gebieterin zunächst mit einem Lachen zurück und ließ meinem Schwanz dann anstelle weiterer Berührungen zur Strafe für mein vorschnelles Fragen einige Elektroschocks zuteil werden. Zu meinem Glück bekam ich dann allerdings schon auf mein drittes Gesuch nach einer Erleichterung die Erlaubnis, abspritzen zu dürfen. Einen kurzen Moment vor einem Orgasmus wurden ihre Berührungen schließlich immer sanfter und langsamer, so dass sich meine Geilheit stetig aufstaute. Sofort nachdem dann der erste Tropfen Sperma herausgeflossen war, ließ meine Gebieterin ganz von weiteren Berührungen ab, und ließ mir stattdessen einige Elektroschocks zukommen, um meinen Orgasmus für diesen Abend perfekt zu ruinieren.

Am folgenden Mittag räumte mir meine hochverehrte Gebieterin dann noch einmal die Gelegenheit ein, mein aufgestautes Sperma loszuwerden. Diesmal durfte ich mich in Ihrer Gegenwart selbst anfassen, während Sie auf mich herabsah und mich angesichts des lächerlichen Anblicks verlachte, den ich zu Ihren Füßen darbot. Nachdem sie mir die Orgasmuserlaubnis erteilt hatte, war allerdings weiterer Handeinsatz tabu. Stattdessen amüsierte sie es sichtlich, mein Sperma mit der Reitgerte herauszuschlagen... um dann anschließend belustigt den Anblick zu kommentieren, den ich darbot, indem ich auf ihre Anweisung hin den Boden wieder sauber leckte.

Das weitere verlängerte Wochenende hat meine Herrin dann mit richtigen Männern verbracht, was natürlich nahe liegend ist. Zuweilen gewährt sie mir einen kleinen Einblick - gewissermaßen durch ein virtuelles Schlüsselloch - in ihre erotischen Abenteuer, was mich nicht nur sehr ehrt, sondern mich in meiner Position als ihr Cuckold bestärkt. Eine Position, die sie mir immer wieder klar macht - ob nun durch konsequente Keuschhaltung oder durch Großzügigkeiten wie ruinierte Sklavenorgasmen.

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