Dienstag, 20. September 2016

Spitzenverdienender Putzsklave

Nach längerer Zeit durfte ich gestern wieder meiner Königin wieder einmal als Putzsklave dienlich sein. Naheliegender Weise ist zwischenzeitlich eine lange Liste von Tätigkeiten zusammengekommen, die ich zu verrichten hatte. Neben obligaten Dingen wie dem Säubern Ihres Badezimmers, Staubwischen, Wäschelegen, Spülen, Staubsaugen und Putzen Ihrer gesamten Wohnung standen noch Aufgaben wie die Grundreinigung Ihres Kühlschranks sowie - zu meiner Freude - das Ordnen Ihrer Schuhsammlung auf dieser Liste. Zu meiner noch größeren Freude durfte ich sogar die Stiefel, die Sie extra für mich angezogen hatte, auf Hochglanz polieren.

Überhaupt sah meine Königin an diesem Abend wieder zum Niederknien aus. Sie trug das Lackkleid, das ich ihr vor einigen Wochen kaufen durfte, und das durch die rückseitige Schnürung Blicke auf Ihren Rücken sowie Ihren göttlichen Po offenbart. Zur Belohnung für meine Putzdienste, die ich mit der mir größtmöglichen Sorgfalt verrichtete, durfte ich für kurze Zeit das Sitzkissen meiner Königin sein... - was immer wieder aufs Neue die Erfüllung einer meiner größten Träume ist, aber mit diesem Kleid natürlich besonders aufregend für mich ist.

Unter meiner Dienstkleidung trug ich auf Anweisung meiner Gebieterin die Elektromanschette, von der ich im letzten Blogeintrag schon berichtet habe. Somit war Ihr eine leichte Möglichkeit an die Hand gegeben, um mich auf einfache Weise auch auf Distanz zwischendurch anzuspornen oder für ungenaues Arbeiten abzustrafen. Während ich bei Ihr meine Sklavendienste verrichtete, beschäftigte sich meine hochverehrte Gebieterin die meiste Zeit an Ihrem Notebook. Allerdings machte Sie zwischendurch auch einige Male von der Macht Gebrauch, die Ihr durch die Fernsteuerung der unter meiner Dienstkleidung angelegten Elektromanschette an die Hand gegeben ist. Besonders erniedrigend für mich war dies, als Sie meine Dienste  kontrollierte während ich gerade auf dem Boden kniend Ihre Toilette reinigte und Sie mich mich bei einer Zwischenkontrolle darauf hinwies, dass ich nicht nur Innen, sondern auch die Außenseite Ihres Klos gründlich zu säubern habe, wobei Sie diesem Ansinnen mit einigen leichten Stromschlägen Nachdruck verlieh.

Größer noch war allerdings das Gefühl der Erniedrigung, als ich beim Falten und Legen Ihrer Wäsche ich einen Blick auf den Bildschirm des Notebooks meiner Herrin erhaschte. Während ich die mir aufgetragenen Dienste verrichtete, chattete meine Gebieterin augenscheinlich mit dem Mann, mit dem Sie sich am Vortag getroffen hatte. Spontan schoss mir der mir durch den Kopf, ob Sie Ihrem Lover wohl berichtetet hatte, dass derzeit gerade Ihr Cuckoldloser alle aktuell in Ihrem Haushalt anfälligen Arbeiten erledigt. Dieser Gedanke elektrisierte mich wohl mehr als sämtliche Elektroschocks, die mir meine Gebieterin zuvor zugefügt hatte.

Meiner Königin jedoch blieb mein neugieriger Blick auf Ihren Monitor zu meinem Bedauern nicht unverborgen. Unmissverständlich teilte Sie mir mit, dass es mich selbstredend nichts anzugehen habe, ob oder was Sie mit richtigen Männern schreibt. Natürlich war mir dies auch ohne Ihren Hinweis bewusst, denn schließlich ist die Prämisse unserer Beziehung, dass Sie Ihre Lust ganz nach Ihrem Belieben auslebt, während meine Sexualität Ihrer alleinigen Kontrolle unterliegt.

Wohl auch um mir diese Position bewusst zu machen, gab mir meine Gebieterin Ihren Slip, den Sie am Vortag bei einem Date mit diesem Mann getragen hatte zur Reinigung mit. Selbstverständlich forderte Sie für diese Gunst auch die obligate Leihgebühr in Höhe von 20 Euro ein, die immer dann fällig wird, wenn Sie mir Ihre getragene Unterwäsche zur Reinigung überlässt - vermutlich da Sie weiß, dass ich niemals die Gelegenheit verstreichen lassen würde, Ihren intimen Duft aufzunehmen bevor ich Ihren Slip wasche.

Dahingehend ist der Lackrock, den Sie mir anschließend ebenfalls zur Reinigung übergab, unproblematisch und somit für mich auch "gebührenfrei", da die Faszination, die ein solches Kleidungsstück auf mich ausübt, auch in dem Moment weitgehend nachlässt, in dem meine Königin dies nicht länger an Ihrem wundervoll geformten Körper trägt. Dennoch zählt das Säubern derartiger Outfits zu meinen Aufgaben als Ihr Cuckold. Auf Ihre Unterwäsche bin ich jedoch in gewisser Weise fixiert, und vor einiger Zeit stand sogar schon einmal die Idee im Raum, mich derart auf Ihren Duft zu konditionieren, sodass mir ein Orgasmus nur noch erlaubt ist wenn ich den Geruch Ihrer getragenen Wäsche wahrnehme.

Am gestrigen Abend war es jedoch in gewisser Weise anders. Nach Erledigung meiner Dienste, was nahezu drei Stunden dauerte, erwies mir meine Herrin die große Gunst, Ihre Hand an meinem nutzlosen Minischwanz zu spüren. Wenngleich mir das Spüren der Hand meiner Gebieterin nur durch einen dicken Gummihandschuh vergönnt war, war ich von dem Erlebnis zuvor Ihren göttlichen Arsch küssen zu dürfen viel zu erregt, um mich zurückzuhalten... Wenige leichte Berührungen von Ihr reichten aus, um meine Erregung schneller wachsen zu lassen als meinen Schwanz: Sichtlich amüsiert richtete Sie sich nach einigen kurzen Berührungen auf und blickte mit spöttischem Blick auf den Ihr zu Füßen kauernden Sklaven herab, als auch schon mein längere Zeit aufgestautes Sperma aus meinem noch immer weichen Schwanz hinauslief und den frisch geputzten Fußboden verunreinigte.

Mit den Worten "das war dann wohl ein ruinierter Orgasmus" wendete sich meine Gebieterin von mir ab, um die Peitsche zu holen und mich umgehend für meinen von Ihr nicht genehmigten Sklavenorgasmus zu bestrafen. Ihre Peitsche klatschte viele Male auf meinen Hintern, bis Sie schließlich aufgrund meiner Reaktion den Eindruck gewonnen hatte, dass ich mein Fehlverhalten aufrichtig bedauere. Nachdem ich anschließend die Sauerei auf dem zuvor ja frisch gereinigten Fußboden wieder sauber gemacht hatte, hatte ich das Domizil meiner Königin wieder zu verlassen.

Zu meinem großen Glück darf ich Sie am heutigen Abend schon wieder sehen: meine Herrin hat angekündigt, mich abends nach der Arbeit zu besuchen. Obwohl ich vor wenigen Stunden noch bei Ihr war und obgleich ich Sie schon in einigen Stunden wiedersehen darf, sehne ich mich bereits jetzt nach meiner hochverehrten Gebieterin. In Nächten wie der diesen wird mir mal wieder sehr bewusst, dass es keine idealere Herrscherin über mich geben kann als die unglaubliche Frau... die Frau, die ich als meine Königin bezeichnen darf.

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