Donnerstag, 13. November 2025

Regeln meiner Unterwerfung unter die Herrschaft von Mistress S.

Über die vergangenen Jahre hat mir meine Mistress so einige Regeln beigebracht, die ich stets zu befolgen habe. Auf ihren Wunsch hin habe ich versucht, diese zu verschriftlichen...

 1. Grundregeln der Herrschaft

Meine Sexualität obliegt allein der Willkür meiner Mistress, somit bedarf jegliches Lustempfinden explizit ihrer Erlaubnis. Mein Genital – von Mistress S. auch je nach Gusto Loser Schwänzchen, Loser Pimmel, Cucki Schwänzchen/Pimmel genannt – ist ihr Eigentum und wird dementsprechend von ihr verwaltet.

Ohne ihre ausdrückliche Erlaubnis darf ich keinen Orgasmus haben. Die Einhaltung dieser Regel kann nach Belieben meiner Mistress durch die Anordnung des Tragens eines Keuschheitsgürtels (KG) sichergestellt werden. Jedes gesteigerte Lustempfinden sowie Schwanzzuckungen oder sonstige Regungen habe ich unverzüglich zu melden. Auf ihre Anweisung hin habe ich unmittelbar meinen KG anzulegen und auf Anforderung ein entsprechendes Beweisfoto zu senden. Einen der beiden Schlüssel des Keuschheitsgürtels verwahrt meine Mistress permanent in ihrem Domizil.

Meiner Mistress steht es frei, anzuweisen ob und ggf. wie ich nach ihren Anweisungen oder Auflagen kommen darf - etwa ob eine direkte Stimulation erlaubt ist oder nicht. Sie kann jederzeit einen Foto- oder Videobeweis auferlegen - sei es, um zu kontrollieren ob den Anweisungen Folge geleistet wurde oder einfach nur zu ihrem Amüsement.
In jedem Fall habe ich mich nach einem zugestandenen Auslaufen unmittelbar bei ihr für das Zugeständnis zu bedanken.

Von Mistress S. auferlegte Reglementierungen sind meinerseits nicht in Frage zu stellen. Ich habe meiner Göttin stets dankbar dafür zu sein, dass sie sich meiner Disziplinierung annimmt und mir nach ihrem Belieben einen "Schlüssellochblick" in ihre Erlebniswelt ermöglicht. 


2. Angestrebte Erziehungsziele

Ziel meiner Abrichtung ist es, ein perfekter Diener von Mistress S. zu werden. Dabei ist eine entsprechende Verwendung und Reglementierung gemäß ihrer Vorstellung sowie ihrer jeweiligen Stimmung obligat. Bereits erprobt sind Verwendungen als Schuhputzer, Chauffeur, Paypig oder (bei entsprechender Gelegenheit) Putzsklave, aber auch als Zielobjekt ihrer Willkür - einschließlich körperlicher Züchtigung wie etwa Ballbusting, Hieben mit einer Gerte, Spanking etc.

Als Ass Addict ist eine Verwendung als persönliches Sitzkissen für mich eine große Ehre. Die beabsichtigte Abrichtung auf ihre getragene Wäsche oder ggf. weiteren Zuwendungen nach dem Gusto meiner Mistress werde ich stets unterstützen (Wäschekauf, Erstattung  von Porto- oder Verpackungskosten), habe jedoch keinerlei Ansprüche darauf zu stellen! Mögliche Erweiterungen der Verwendungszwecke im Interesse meiner konsequenten Abrichtung zu ihrem perfekten Diener obliegen alleine meiner Mistress. Darüber hinaus ist es meine Aufgabe, das sexuelle Ausleben meiner Mistress soweit wie möglich zu unterstützen (z.B. durch Chauffeurdienste zu Dates oder dem Kauf von Dessous wie Bodystockings, Strapsen, Netzstrumpfhosen & sonstigen Special Tights.


3. Verhalten gegenüber der Mistress

Ich behandle meine Mistress mit Demut, Respekt und Wertschätzung. Es ist eine große Wertschätzung, wenn sich meine Mistress mit jemandem wie mir beschäftigt, der ihr zu 100% untergeordnet ist. Diese Werte gegenüber meiner Mistress gelten für sämtlich Formen von Kommunikation, ebenso eingeschlossen die digitale Kommunikation via Chat/Messenger.
Sollte ich mich nicht im Sinne meiner Mistress verhalten haben, so steht es ihr selbstverständlich frei, mein Fehlverhalten zu bestrafen. Die genaue Ausgestaltung dieser Bestrafung obliegt allein Mistress S..

Es ist mir ausdrücklich verboten, meine Mistress mit Bildmaterial zu behelligen, das sie nicht selbst ausdrücklich angefordert hat. Wenn ich eigenmächtig ein Bild versenden möchte, so ist zuvor ihre ausdrückliche Erlaubnis einzuholen. Die angemessene Frage hierfür lautet: "Meine hochverehrte Gebieterin - erlauben Sie mir, ein Bild meiner bescheidenen Wahl mit Ihnen zu teilen?"

Bei Paypig-Anforderungen meiner Mistress (wie z.B. Kosmetika, Schmuck, Dessous, Parfums, angemessenes Schuhwerk uvm.) habe ich die angewiesene Bestellung unverzüglich zu veranlassen, sofern es mir aufgrund von Arbeitszeiten möglich ist. Sie entscheidet darüber, wann eine Bestellung vollständig ist. Ich stelle sicher, dass ich ihre Kaufanweisung richtig verstanden habe.
Als Paypig steht es mir nicht zu, Wünsche negativ zu kommentieren. Sollte ich eine Anmerkung kundtun wollen, so nur auf ausdrückliche Erlaubnis meiner Mistress. Ab sofort habe ich diese Erlaubnis einzuholen durch die Frage „Meine hochverehrte Göttin, erlauben Sie mir eine Anmerkung zu Ihrem Wunsch?“ und benenne dabei eindeutig, um welchen Wunsch es geht. Allein Mistress S. entscheidet darüber, ob ich meine Meinung/Anmerkung ihr mitteilen darf.

Ebenso habe ich ihre ausdrückliche Anweisung zur Auslösung einer Bestellung habe abzuwarten. Ich überprüfe nach bestem Wissen und Gewissen die Lieferanschriften und stelle sicher, dass die Präsente an der richtigen Adresse und schnellstmöglich ankommen.

In meiner Funktion als braves & zahlungsfreudiges Paypig habe ich wie von ihr angeordnet zu reagieren: "Wie auch immer Sie es anordnen oder befehlen, meine Herrin. Ich werde es zu Ihren Wünschen sowie unverzüglich ausführen."


4. Zusätzliche Verhaltensregeln in Anwesenheit der Mistress

In Gegenwart meiner Mistress habe ich mein Verhalten nach der Maxime auszurichten, den Erfolg ihrer Erziehungsbemühungen unter Beweis zu stellen und stets zu versuchen, ihr sämtliche Wünsche von ihren wundervollen Lippen abzulesen. Mein Ziel ist es stets, die Anweisungen bestmöglich auszuführen und etwaig auferlegte Strafen bzw. Disziplinierungen ohne Widerworte als nötige Erziehungsmaßnahmen (oder einfach nur als ihre Willkür/Laune) zu akzeptieren.

In Anwesenheit meiner Mistress habe ich grundsätzlich den Keuschheitsgürtel (mit der geschlossenen 9cm Metallschelle) zu tragen und ihr den in ihrer Abwesenheit bei mir befindlichen Schlüssel zu übergeben - es sei denn, dass dies ausdrücklich anders angeordnet bzw. Aufschluss gewährt wurde. Ein Aufschluss erfolgt nach Willkür meiner Mistress, ist aber keineswegs als selbstverständlich zu erwarten.


5. Ausnahmen bei Unpässlichkeiten

Im Falle einer mittel- oder längerfristigen Unpässlichkeit meiner Mistress (z.B. durch Krankheit , fehlender Kapazitäten etc.) kann eine temporäre "Selbstverwaltung" des Eigentums von Mistress S. vereinbart werden. In diesen Phasen pausieren vereinbarungsgemäß die beschriebenen Regeln. Bei Wiederaufnahme des Herrschaftsverhältnisses bin ich auskunftspflichtig über die Verwendung ihres Eigentums in der verstrichenen Zwischenzeit; etwaige Disziplinarmaßnahmen können dann durch Mistress S. angeordnet werden und sind im Interesse meiner konsequenten Abrichtung.




Mittwoch, 26. März 2025

Immer wieder neu

Am vergangenen Sonntagabend durfte ich endlich meine Mistress wiedersehen - und ich hatte sogar die Ehre, sie über Nacht bei mir zu beherbergen. Urlaubsbedingt lag unser letztes Treffen schon einige Wochen zurück - umso aufgeregter war ich. Unmittelbar zuvor war meine Mistress noch im Fitnessstudio gewesen; daher trug sie noch ihre verschwitzte Sportkleidung, als ich sie am Abend abholen und zu mir nach Hause fahren durfte.

In meiner Wohnung angekommen, durfte ich meine Herrin erst einmal gebührend begrüßen und ihr - wie immer, wenn sie bei mir ist - den verbliebenen Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel überreichen. Dann verschwand sie erst einmal ins Bad, um zu duschen und sich die Haare zu färben, während ich das Abendessen für uns zubereitete - Wokgemüse mit Rinderfiletstreifen auf Jasminreis.

Nach dem Abendessen wechselten wir von der Wohnküche ins Wohnzimmer. Nachdem meine Herrin noch kurz auf die Toilette gegangen war, überließ sie mir ihren getragenen Slip zur weiteren Abrichtung auf ihre getragene Unterwäsche - ein von ihr für dieses Jahr gesetztes Erziehungsziel. Zu meinem Bedauern dominierte jedoch der Waschmittelgeruch - und selbst ihre vorherige sportliche Betätigung war als Schweißgeruch olfaktorisch kaum wahrnehmbar. Auf ihre Nachfrage, wie mir denn der Geruch ihrer Wäsche gefällt, antwortete ich natürlich wahrheitsgemäß - woraufhin meine Herrin in Aussicht stellte, beim nächsten Mal die zur Abrichtung bestimmte Wäsche zwei Tage am Stück zu tragen. Um mich wirklich konsequent auf ihre getragene Wäsche abzurichten, sind wohl einige wenige Stunden Eintragezeit etwas zu knapp bemessen...

Immerhin bot ich meiner Mistress mit ihrem Höschen über meinem Gesicht einen lächerlichen und damit unterhaltsamen Anblick, was sie mir in ihren Worten und Reaktionen unmissverständlich zu verstehen gab. Schließlich durfte ich den KG ablegen, wobei mein recht kleiner Loserschwanz abermals ausreichend Anlass zu ihrer Belustigung bot. Was folgte, waren vor allem Tritte in die unlängst "befreite Zone". Ganz offensichtlich findet meine Mistress immer wieder Gefallen an Ballbusting - fast noch mehr, als mich mit ihrer Reitgerte zu traktieren, was sie ebenfalls ausgiebig für die kleinsten Verfehlungen tat... -  zum Beispiel, als ich mich erdreistete, ihr Dekolleté etwas zu lange mit den Augen zu fixieren. Nach einer Zurechtweisung mit der Gerte hatte ich meinen Blick dann ausschließlich auf ihre Schuhe auszurichten. Auch wenn ich meine Herrin vor allem durch diese kurzen und unmittelbaren Berührungen, die sie mir mit ihrer Gerte sowie ihrem Schuhwerk zukommen ließ spürte, so genoss ich doch jede dieser Zuwendungen, mit denen sie mich spüren ließ, dass sie als meine Göttin über mich verfügt.

Apropos Schuhwerk: Als Schuh- und Stiefelfetischist, der ich zweifellos spätestens seit dem ersten Tag unserer besonderen Beziehung bin (vor mehr als zehn Jahren war das Geschenk eines Paares hoher Stiefel überhaupt erst der Zündfunke für unsere gemeinsame Entwicklung), erfreute mich meine Herrin am vergangenen Sonntagabend mit ihren Lack-Plauteauschuhen, die ich letzten Sommer für sie kaufen durfte. Das schwarze, halblange Kleid, das sie dazu wählte, stand ihr zum Niederknieen gut - aber in dieser Situation kniete ich ohnehin schon längst zu ihren Füßen.

Nachdem sich meine Mistress ausgiebig an mir ausgelassen und sich sichtlich amüsiert hat, gab sie mir die Erlaubnis, mich zu ihren Füßen selbst zum Kommen zu bringen. Dazu gab sie mir dankenswerterweise etwas von ihrer Spucke - für mich das beste Gleitmittel, das ich mir vorstellen kann! Zum Anfassen wurden mir allerdings lediglich zwei Finger gewährt - eine ihrer kleinen willkürlichen "Grausamkeiten", mit denen sie mich so stark an sich bindet, weil sie mir damit quasi "nebenbei" ihre Willkürherrschaft vermittelt.

Obwohl ich den ersten Countdown von 10 verpasst hatte, bekam ich eine zweite Chance - diesmal blieben mir nur noch 5 Zähler meiner Herrin, aber glücklicherweise gelang es mir, nahezu genau auf die angesagte "Null" auszulaufen... dabei wurden dann ihre Plateau Heels beschmutzt, aber zum Glück ist das Obermaterial (Lack) sehr "leckadäquat", denn natürlich hatte ich alles von Ihrem Schuhwerk mit der Zunge sauber zu machen. Anschließend hatte dann noch die Mischung des Sperma und ihrer Spucke aufzulecken, die auf dem Fußboden gelandet war...

Nach dem Saubermachen war mir vergönnt, noch ausgiebig den Füßen meiner Mistress zu huldigen - vor kurzem war sie zur Pediküre und so wurde mir die Gunst zuteil, ihren frisch gemachten Zehennägeln näher sein zu dürfen als wohl jeder andere ihrer Verehrer oder Liebhaber - auch wenn es für einen ihrer Lover wohl gänzlich andere Handlungsoptionen gibt, als an ihren Zehen zu lutschen...

Der Abend war inzwischen schon weit fortgeschritten, und so entschloss sich meine Mistress, sich nach oben ins Schlafgemach zurückzuziehen. Doch zuvor noch wurde das Eigentum meiner Mistress wieder im Keuschheitsgürtel weggeschlossen... 

Auf meinem Nachtlager auf dem Divan im Wohnzimmer reflektierte ich noch eine Weile den Abend und machte mir Notizen für diesen neuen Blogeintrag, nachdem ich länger nichts neues mehr geposted habe... Das reflektierende Schreiben entfaltet dabei nochmal eine ganz besondere Kraft, und mit jedem notierten Halbsatz zur Erinnerung wird mir mehr und mehr bewusst, was für ein Glück ich doch habe (je nach Perspektive), die ideale Göttin / Gebieterin / Perfect Match / Komplizin gefunden zu haben!

Auch nach über zehn Jahren scheint unser gemeinsamer Weg noch längst nicht am Ende zu sein - immer aufs Neue ergeben sich weitere Facetten und Entwicklungen, die die Flamme der Faszination aufs Neue entfachen! Zu jedem Echo gelebter Deepness ist zugleich auch die Gewissheit spürbar, dass die gemeinsame Entwicklung wohl noch weiter fortschreiten wird. Bei aller Vertrautheit nach über 10 Jahren gemeinsamem Weg fühlt es sich nach "Immer wieder neu" an. Faszinierend!